Ackermann

Wenn Sie es doch tun, ist das schon einmal:

Verbale Kommunikation.

Und: Man kann sie nicht nur lesen … Nein, auch zu hören ist sie,

zu fühlen und in manchen Fällen sogar anzufassen.

Und mit ihr interagieren kann man obendrein.

„Wenn Sie diese Worte lesen, vollzieht sich in Ihnen eines der Wunder der Natur. Sie und ich gehören nämlich zu einer Spezies mit einer bemerkenswerten Fähigkeit:
Wir können im Geist unseres Gegenübers mit höchster Präzision ganz bestimmte Bilder entstehen lassen. […] Diese Fähigkeit heißt Sprache.“ (Steven Pinker, 1996)

Wie bitte?

Verbale Kommunikation wird hier zunächst einmal verstanden als:

Multimediale Sprachgestaltung

… oder …

Language in Media and Design.

Aber zugleich geht es um ihre Vermittlung in einem Modul, einem Fach der Fakultät Design der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.

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Es ist nun in der Tat recht viel, wovon man hier erfahren, was man hier lernen kann.

Aber mit weniger geben wir uns nicht zufrieden.

Schon deshalb, weil wir Verbale Kommunikation in einem engen Zusammenhang mit allen anderen Darstellungsmedien sehen, die an dieser Fakultät vermittelt, und mit allen anderen Modulen, die hier angeboten werden.

Auch deswegen, weil Verbale Kommunikation Teil eines sich stets verändernden Berufs- und Arbeitsfeldes ist, …

… das Fiction und Non Fiction umfasst, …

… zwischen Gefühlen und Informationen changiert …

… und weit reicht …

… von den Sprachspielen, Konflikten und Welt-Erfahrungen der Literatur, …

… über den Journalismus, der für alle Medien Wissen und Wirklichkeit erschließt, …

… über die Sprache der Unternehmen und der Öffentlichkeitsarbeit, …

… bis hin zur Kommunikation von Marken und Werbung.