Verbale Kommunikation

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Rabauken und Rebellen. Ein Manifest

3. SEMESTER - ANGEWANDTES DESIGN, Features, Verbale Kommunikation in der Praxis, Wintersemester 2015/ 2016

Rabauken und Rebellen

https://d.th-nuernberg.de/vk/wp-content/uploads/sites/2/2016/04/Rabauken-und-Rebellen.mp3

„Wer sich fragt, warum wir die ganze Zeit so wirre Geschichten erzählen und so wirre Moderationen machen – wir sind einfach ganz schön rebellische Moderatoren.“ (Roman Besser und Martin Pohl, DJs, Moderatoren, Radio- und Podcast-Produzenten, Ecke Prenz (die DJs Breaque und V. Raeter))

„Ja auf jeden Fall. Ich glaube ich werde auch so bezeichnet. Ich versuche aber, dabei niemandem zu schaden, oder so. Es geht  mir einfach nur darum, dafür einzustehen, wie ich bin. Und manchen Leuten fällt‘s auch erst mal schwer, so auf den ersten Moment mit mir umzugehen. Die wissen mich nicht  einzuschätzen. Deswegen würd ich mich auch als Rebellen … bezeichnen, im weitesten Sinne also. Weil ich …  ja, ich glaube, ich bin nicht ganz normal. Aber ich will auch damit leben, also, ich will so sein, wie ich sein will.“ (Julian Knoth, Texter, Bassist und Sänger der Band „Die Nerven“)

„Ich denke auch, ein Rabauke würde sich selbst vermutlich nie als einen Rabauken bezeichnen, sondern das vielleicht als Attribut von jemand anderem, von außen, zugeschrieben bekommen. Genauso wie bei Menschen, die von sich sagen: „Oh, ich bin ja so verrückt!“ Das sind meistens die normalsten Typen der Welt.“ (Claudia Hubmann, freie Journalistin für Print und Online, auch Radio-Comedy (Maxima, Indie, Material Girl, Radio FM4), Wien)

„Ich hab’ mich für Bilder und für Humor entschieden, also für Sarkasmus und Satire, für den gesellschaftskritischen Humor. […] Ich habe mich sehr wenig angepasst. Also, das sage ich jetzt nicht, um mir auf die Schulter zu klopfen. Aber mir war das auch nicht so wichtig dann. Ich hab dann eher mal auf ’nen Auftrag verzichtet, als irgendetwas Angepasstes zu machen. Denn: Man muss auch sagen, manche Sachen sind nicht genommen worden, weil ich nicht angepasst genug war. Ja, oder zu rotzig, oder so. Ich empfehle: möglichst wenig anpassen! Allerdings muss man halt auch Kohle verdienen […].“ (Franziska Becker, Karikaturistin, Köln)


Aflatoon, Michele/ Katharina Artmann/ Lena Lucia Kühnlein/ Lisa Neher: Rabauken und Rebellen. Ein Manifest. Ein Feature. Nach Interviews mit Roman Besser und Martin Pohl, DJs, Moderatoren, Radio- und Podcast-Produzenten, Ecke Prenz (die DJs Breaque und V. Raeter), Franziska Becker, Karikaturistin, Köln, Julian Knoth, Texter, Bassist und Sänger der Band „Die Nerven“, und Claudia Hubmann, freie Journalistin für Print und Online, auch Radio-Comedy (Maxima, Indie, Material Girl, Radio FM4), Wien. Gesprochen bzw. moderiert von Roman Besser und Martin Pohl. Musik in Eigenproduktion, „Die Rabaukenmelodie“. Wintersemester 2015/ 2016 v. 10. Februar 2016 (= „Tell me about that …“ Creativity, Design and Media, Language and Writing. Verbale Kommunikation in der Praxis. Ein Podcast-Projekt; Nr. 034). – Dauer: 15:00 Min. – Quelle: https://d.th-nuernberg.de/vk/portfolio/rabauken-und-rebellen-ein-manifest/

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