Verbale Kommunikation

Menüs

Zum Inhalt springen
  • Fakultät Design
    • Fakultät
    • Leitung
    • Personen
    • Fachschaft
    • Labore
    • DesignVerein
    • Kontakt
  • Bachelor
    • Design studieren
    • Beratung zum Studiengang
    • Bewerbung
    • Dokumente
  • Master
  • Lehrinhalte
  • Themen
    • Forschung
    • auch gut_
    • Zukunft
  • Social
    • Blog
    • Instagram
    • YouTube: ohmcast
  • English
  • Verbale Kommunikation
  • Lehrkonzept
    • Was man hier lernen kann
    • Wer das lehrt
      • Publikationen
    • Material und Inspiration
    • Leseanreiz – verpflichtende Lektüren pro Semester
    • Übungen – zur Selbsthilfe
  • Blog
  • Studienarbeiten
    • 1. SEMESTER – ORIENTIERUNGSSTUFE
    • 2. SEMESTER – WAHRNEHMEN, ANALYSIEREN, GESTALTEN
    • 3. SEMESTER – ANGEWANDTES DESIGN
    • 4. SEMESTER – KONTEXT
    • 6. SEMESTER – ALLTAGSKULTUR
    • BACHELORARBEIT
    • Projekte
  • Spätere Praxis
    • Features
    • Interviewpartner
    • Beteiligte Studierende – in Interviews und ihrer Auswertung
  • Kontakt
    • Referenzen & Statements

Professionelles Schreiben – damals und heute

3. SEMESTER - ANGEWANDTES DESIGN, Arbeiten aus dem Modul, Features, Verbale Kommunikation in der Praxis, Wintersemester 2011/ 2012

Professionelles Schreiben – damals und heute

https://d.th-nuernberg.de/vk/wp-content/uploads/sites/2/2015/04/Professionelles-Schreiben.-Ein-Feature-1.mp3

Zitate:

„Also ich möchte nicht Werbung machen, die die Leute belästigt, sondern ich möchte gern was machen, was interessant ist, was die Leute unterhält, was vielleicht überraschend ist, was so ne‘ gewisse Intelligenz auch ausdrückt.“ (Philipp Barth, Creative Director Text, Jung von Matt, Neckar, Stuttgart)

„Ich fand’s ein spannendes Magazin. Und hatte zu Recht den Eindruck, dass es ähnliche Auffassungen von guter Information, guter Unterhaltung und gutem Humor gibt. Und dass man hier alles drei auch vereinen kann. (…) Das Schönste find ich, unheimlich viele Dinge und Menschen kennenzulernen, sich mit unfassbar viel zu beschäftigen.“ (Marc Schürmann, Textchef, NEON)

„Wenn man ein ganz wunderbares Manuskript in Händen hält und denkt ‚Wow, ist das schön!‘ (lacht); ja und dann im zweiten Schritt, wenn man, mit Autoren zusammenarbeitet und dabei helfen kann, dass die Texte noch besser werden. Das ist sehr befriedigend.“ (Dr. Felicitas Igel, Lektorin, ars vivendi Verlag)


Fertl, Julien/ Bianca Skeledzic/ Gilda Sperling/ Verena Stierstorfer: Professionelles Schreiben – damals und heute. Eine Reportage/ ein Feature. Nach Interviews mit Philipp Barth, Creative Director Text, Jung von Matt, Neckar, Stuttgart, mit Jochen Rädeker, Geschäftsführer, strichpunkt, Sachbuchautor und Präsidiumssprecher im ADC, mit Dr. Felicitas Igel, Lektorin, ars vivendi Verlag, mit Bettina Schulz, Chefredakteurin, novum, und Marc Schürmann, Textchef, NEON. Gesprochen von Hans Hirschmüller und Nikolaus Struck. Musik: Stefano Mocini & PeerGynT LoboGris und ihr Stück „Summer Jazz“ via jamendo. Wintersemester 2011/ 2012 v. 16. Februar 2012 (= „Tell me about that …“ Creativity, Design and Media, Language and Writing. Verbale Kommunikation in der Praxis. Ein Podcast-Projekt; Nr. 005). – Dauer: 20:35 Min. – Quelle: https://d.th-nuernberg.de/vk/portfolio/professionelles-schreiben-damals-und-heute/

 

Beitragsnavigation

← Wie wichtig ist der Text in der Musik? – Wie schreibt man Songs? – Oder: Wie schreibt man über Klänge, Rhythmen, Pop?
Öffentlichkeitsarbeit – für den non-kommerziellen Verein Zentrifuge e.V. →
Widgets
→ Impressum   → Datenschutz