Kleines Studio – Großes Spiel. Wovon lebt man, während man ein Game entwickelt?

Kleines Studio – Großes Spiel. Wovon lebt man, während man ein Game entwickelt?

In einer Zeit, in die „Triple-A Games“ großer Firmen immer größer und teurer werden, hat sich eine neue Art von Spielen etabliert: Indie Games. Kleinere Budgets, kleinere Teams … dafür viel Leidenschaft. So bieten sie oft ungewöhnliche Ideen, einzigartige und persönliche Erlebnisse.

Doch wie arbeiten diese Studios? Was sind die ersten Schritte? Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Gründung? Und warum überhaupt sind so viele Menschen an der Entwicklung eines eigenen Spieles interessiert?

„Wenn wir uns ansehen, wie diese Studios funktionieren, ist es auch für die Developer besser. Es sind nicht so große Games, aber die Developer werden besser behandelt.“ (Sol Freytag, Praktikant bei NeoBird, Cross-Platform Software Development (plans, designs and develops games and serious games for PC, mobile, web, virtual/augmented reality and many other platforms)

“Da irgendwo … mein Spiel im Regal zu sehen – was heißt „mein Spiel“? – also: das Spiel, an dem ich mitgearbeitet habe, … das ist der Hammer. Das ist ein super, supergeiles Gefühl.” (Steve Crouse, Creative Director bei Pixel Maniacs, Indie Game Dev Studio)

“Sammelt Erfahrungen in irgendeiner Art und Weise, macht Projekte, … macht viele Projekte, macht Gamejams, macht Prototypen. Macht irgendwas, was ihr dann am Ende irgendwie vorweisen könnt” (Alexander Schmidt, Geschäftsführer bei Well Done Games, Indie Game Development Studio)


Appelhanz, Alexander/ Danylo Barabarash/ Nicholai Eliot. Kleines Studio – Großes Spiel. Wovon lebt man, während man ein Game entwickelt? Ein Feature. Nach Interviews mit Alexander Schmidt, Geschäftsführer bei Well Done Games, Indie Game Development Studio, Steve Crouse, Creative Director bei Pixel Maniacs, Indie Game Dev Studio, und Sol Freytag, Praktikant bei NeoBird, Cross-Platform Software Development (plans, designs and develops games and serious games for PC, mobile, web, virtual/augmented reality and many other platforms). Gesprochen von Felix Sommerburger. Sommersemester 2023. – Dauer: 15:00 Min. (= „Tell me about that …“ Creativity, Design and Media, Language and Writing. Verbale Kommunikation in der Praxis. Ein Podcast-Projekt; Nr. 077). – Dauer: 15:00 Min. – Quelle: https://d.th-nuernberg.de/vk/portfolio/kleines-studio-grosses-spiel-wovon-lebt-man-waehrend-man-ein-game-entwickelt/