Es gibt …
viel zu lesen,
viel zu entdecken,
viel zu erfahren,
viel zu wissen,
viel zu überdenken …
In einer umfangreichen Datei, die ich Ihnen zur Verfügung stelle, Ihnen wärmstens empfehle und häufig voraussetze, finden sich …
- Thesen,
- Ideen,
- kurze Zitate,
- Links und Literatur …
- Hinweise auf Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautoren, Journalisten und Werber, auf Texte, Filme, Comics, Bilderbücher, Games etc. etc. etc. …
- vielfältige Verweise auf Audio- und Video-Material …
- Anregungen für das eigene Schreiben
- Hintergründe und Kontexte zu Aufgaben
- auch … Kontakte und Tipps …
Und hier nun …
… der Passwort-geschützte Download eines entsprechenden pdf-Files – und zwar der jeweils aktuellsten Version …
Doch Achtung …
Die Datei ist mit der Zeit gewachsen,
umfasst mittlerweile schon mehrere hundert Seiten,
und wächst noch weiter.
Und:
As always, …
this is for educational purposes
only.
Viel Freude bei der Lektüre!
11 Punkte
… wie man mit diesem Material umgehen soll …
- Nun, man muss sich mit diesem Material beschäftigen. – Wenn man „Verbale Kommunikation“ studiert, führt kein Weg daran vorbei. Andererseits wird man dafür belohnt, … auf viele Arten belohnt.
- Nun, es dient der Lehre und Ihrem Lernen. Es ist für Sie – und Ihre Mit-Studierenden. Nicht für die Welt. Insofern ist es exklusiv. Und soll es bleiben.
- Das Material liegt digital vor, ist aber nicht (!) für eine weitere Verbreitung ausgelegt. Das heißt: Es soll nicht (!) kopiert und weitergegeben werden, auch und gerade nicht von Ihnen. Das hat vor allem rechtliche Gründe, aber nicht nur, denn es ist meine Arbeit, die Sie da in Händen halten. Sie dient ausschließlich der Lehre an dieser Fakultät. Sie dient Ihrem Fortkommen. Ich bitte also darum, immer und ausnahmslos so zu verfahren und das unbedingt zu berücksichtigen.
- Besagte Listen vermitteln unverzichtbare Lernerfahrungen für dieses Modul und sie sind Teil des Unterrichts. Sie weisen den Weg zu Beispielen, Wissen, Formen, Regeln, Möglichkeiten. Sie führen zu einem professionellen Verständnis und ermöglichen schon bald ein besseres und bewussteres Schreiben und Formulieren (für verschiedene Arbeitsfelder, verschiedene Zusammenhänge, Medien, Gattungen und Genres).
- … sollte man nie versuchen, all das auf einmal und zur Gänze lesen zu wollen. All das eröffnet einen weiten Horizont und ist nichts, das man „mal eben schnell“ abarbeiten könnte. Dafür ist es …
a) gar nicht gedacht und …
b) ohnehin viel zu viel.
Also:
Je nach Aufgabe, Thema, Interesse, Neigung oder Ziel … hier – sagen wir mal – zehn Artikel, dort vier Bücher, noch zwei Aufsätze, dann eine Website etc. und man kommt letztlich schneller voran. - Diese Listen zeigen Hintergründe, aber auch Schwierigkeiten. Und so verschaffen sie einem neben einem tieferen Verständnis auch ein Bewusstsein für Probleme.
- Sie zeigen, wie Aufgaben angegangen werden können.
- Sie führen Beispiele aus dem Arbeitsleben an und bieten viel: „Best of Practice“.
- Sie sind wie eine Landschaft, in der man auf Entdeckungsreise gehen und Schätze finden kann, – wenn man nur ausreichend Geduld und Willen dazu hat und überdies versteht, auch wahrzunehmen, was da für einen bereit liegt. Doch: Wer’s nicht liest, wird’s nicht finden. Und: Sich einmal zu verlaufen, ist ein geringeres Problem, als gar nicht erst loszugehen.
- Das eigene Interesse ist ein guter Wegweiser. – Sie verfolgen ein eigenes Ziel? Dann suchen Sie sich möglichst alles, also: so viel wie irgend möglich (an Einblicken, Ermutigung, Erfahrungen, Kontakten, Helfern, Begriffen, Software, Mustern, Vorbildern und Moods) zusammen, um es zu erreichen. Vieles davon findet sich in diesen Listen. Eben das ist ihre Stärke.
- Und:
Im Idealfall helfen Ihnen diese Listen auch noch lange nach Abschluss Ihres Studiums, etwa dabei, sich mit neuen Formen zu beschäftigen, auf neue Ideen zu kommen, sich Unbekanntes zu erschließen oder auch mal größere und schwierigere Projekte anzugehen … Denn: Man lernt nie aus.
6 Bemerkungen
… wie dieses Material gegliedert ist
- Für jedes Semester des Moduls „Verbale Kommunikation“ gibt es eine Einheit – z.B. jene für das zweite Semester, das ist wörtlich …
„VK – BA 2 –
Wahrnehmen, Analysieren, Gestalten
(Varianten und Möglichkeiten der Sprache, die wichtigsten Elemente der Sprachgestaltung in Relation zu Schrift, Bild und Raum – Sprache in Non Fiction und Fiction)“
Dort findet sich auch allerlei, das – aus Zeitgründen – im Unterricht leider nicht vertieft oder vielleicht sogar überhaupt nicht aufgegriffen werden kann. - In diese Semester-Struktur gruppieren sich dann größere Einheiten …
z.B. der Bereich
„Literarisches Schreiben – Fiction“. - … darin sind dann Themenblöcke platziert …
z.B. der
„THEMENBLOCK — Literarisches Schreiben – verschiedene Formen – von kurz bis lang“. - Und diese Themenblöcke wiederum sind in einzelne Kapitel unterteilt …
z.B. in das
„KAPITEL – AUFGABE (THEMA) – AUFGABE (FORM) – Postcard Stories“ - Aber merke:
Solche Kapitel erfüllen jeweils verschiedene Zwecke. –
Einige taugen …
a) zur Wissensvermittlung, andere deuten hin auf …
b) Beispiele (z.B. für Werbesprüche, Comics, Reportagen, Interviews, Kindergeschichten, Audio-Features, Drehbücher etc. etc. etc.) und wieder andere erläutern und unterstützen …
c) bestimmte Aufgaben im Unterricht. - Die Kapitel sind immer auf die gleiche Weise gestaltet:
Und zwar finden sich darin nacheinander …
„ZITATE UND IDEEN ZUR EINFÜHRUNG“,
„LINKS“ und …
„LITERATUR u. MEDIEN“.
Die kurzen „ZITATE“ am Anfang jedes Kapitels zeigen verschiedene Aspekte, begünstigen das eigene Nachdenken, eröffnen tiefere Einblicke und begründen Diskussionen. Auf die „ZITATE“ folgen dann die „LINKS“, die auf – schnell und leicht verfügbare -Texte, Bilder und Filme im Netz aufmerksam machen. „ LITERATUR u. MEDIEN“ listet zuweilen auch im Netz verfügbares Material auf, aber hier geht es vor allem um Essays, Bücher, Filme, Audio-Features, Dokumentationen etc., die u.a. in Bibliotheken rezipiert werden können.