Verbale Kommunikation

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Der Wegweiser in die perfekte Zukunft – Science Fiction

3. SEMESTER - ANGEWANDTES DESIGN, Features, Sommersemester 2018, Verbale Kommunikation in der Praxis

Der Wegweiser in die perfekte Zukunft – Science Fiction

https://d.th-nuernberg.de/vk/wp-content/uploads/sites/2/2018/09/Science_Fiction.mp3

„Da draußen herrscht Chaos! Alle sind geflohen oder tot. Ich hatte gehofft, es würde niemals so weit kommen. Es bleibt nur noch der Weg zurück. Zurück zu dem Zeitpunkt, wo alles angefangen hat. Da stand die Menschheit noch auf der Kippe und hätte noch alles zum Guten wenden können …“

Taugt SF als Instrument zur Vorhersage dessen, was kommen wird? Wie viel Hoffnung liegt im Genre Science Fiction? Wie viel Sehnsucht und wie viel Kritik? Geht es dabei um die Zukunft oder doch eher um unsere Gegenwart?

„Ich glaube schon, dass Science Fiction-Literatur die Zukunft mit beeinflussen kann, auch die Entwicklung. Und insofern ein klein wenig zur Gestaltung der Zukunft beitragen kann.
Das bestimmt jetzt nicht unser Leben. Das ist nicht unser Schicksal: Nur weil es einmal aufgeschrieben wurde, wird es eintreten. Aber, es hat auf bestimmte Technologiebereiche schon einen Einfluss.“ (Dr. Andreas Gundelwein, Mitglied der Museumsleitung des Deutschen Museums München und u.a. zuständig für das Projekt „Das Zukunftsmuseum – Deutsches Museum Nürnberg“)

„Ich glaube das Problem ist, dass wir Menschen einfach nicht für die Welt gemacht sind, die wir uns machen. Das heißt, wir schaffen uns eine Welt, die beherrscht wird von Technologie und in der Technologie auch uns beherrscht. Aber wir berücksichtigen eigentlich gar nicht unsere eigenen Fähigkeiten dabei, unsere eigenen Beschränkungen.“ (Karl Olsberg, eigentlich: Dr. Karl-Ludwig Max Hans Freiherr von Wendt, SF-Autor, Unternehmensberater und Unternehmensgründer)

„Im Grunde heißt Utopie ja eigentlich erstmal „Utopos“. Das heißt ja: „Kein Ort“ – ein „Nicht-Ort“. Das heißt ja erstmal, ein Ort der bespielt werden muss. Ein nicht vorhandener Ort, ein Void, eine Leere …
Und es gibt lustigerweise keine positive Bezeichnung für eine Utopie. Es gibt ja die Dystopie, also die negative Utopie, aber es gibt nicht die positive Utopie. Schon mal aufgefallen?
Die Dystopie ist immer negativ, die Utopie ist aber nicht unbedingt positiv. Sie ist erst einmal nur eine Aussicht in die Zukunft!“ (Ronit Wolf, Gründerin, Veranstalterin, Organisatorin u.a. des Münchner Science & Fiction Festivals, Designerin und Illustratorin)

Grünholz, Lisa/ Franziska Reiser/ Joana Oehm: Der Wegweiser in die perfekte Zukunft – Science Fiction. Ein Feature. Nach Interviews mit Ronit Wolf, Gründerin, Veranstalterin, Organisatorin u.a. des Münchner Science & Fiction Festivals, Designerin und Illustratorin, Dr. Andreas Gundelwein, Mitglied der Museumsleitung des Deutschen Museums München und u.a. zuständig für das Projekt „Das Zukunftsmuseum – Deutsches Museum Nürnberg“, und Karl Olsberg, eigentlich: Dr. Karl-Ludwig Max Hans Freiherr von Wendt, SF-Autor, Unternehmensberater und Unternehmensgründer. Gesprochen von Christopher Kussin und Jürgen Heimüller. Sommersemester 2018. – Dauer: 15:00 Min.

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