Mit „THE LOOP“ zeigen die Filmstudierenden der TH Nürnberg kurze animierte und gefilmte Impressionen, die während des Lockdowns als freie Arbeiten entstanden sind. Die facettenreiche Zusammenstellung dauert 5 Minuten und 35 Sekunden und wird am 1. Oktober 2020 um 19 Uhr auf YouTube gestreamt.
„THE LOOP“ zeigt inszenierte, dokumentarische und abstrakte Impulse – real gedreht, als Computeranimation, Foto-Stop-Motion, digitaler oder analoger Zeichen- oder Schiebetrick. Die Studierenden haben dabei alles genutzt, was unter den gegebenen Corona-Auflagen möglich war, und ihrer Kreativität wieder freien Lauf gelassen. Der Inhalt war ihnen komplett freigestellt und so haben sich einige auch mit COVID-19 beschäftigt, woraus unter anderem animierte und dokumentarische Bilderfolgen entstanden sind. Die Inhalte konnten die Studierenden völlig frei gestalten und zu der eigens dafür komponierten Musik schneiden und animieren. Als Farbraum wählten sie die violette Festivalfarbe der ursprünglich geplanten ohmrolle, die in diesem Jahr leider ausfallen musste. „THE LOOP“ zeigt nun doch einen kleinen Teil davon, wenn auch ganz anders als bisher.
„THE LOOP“ läuft – ohne Anfang und Ende – ab dem 1. Oktober 2020, 19.00 Uhr auf YouTube: https://youtu.be/nShK2X9S8_U
Generationswechsel in CGI … Prof. Michael Jostmeier hat das Modul Computer Generated Imaging an der Fakultät Design begründet, entwickelt und mit großem Erfolg gelehrt. Jetzt übergibt er „sein“ Modul an Prof. Casasola Merkle. – G. Troiano hat ihn zum Ende seiner Dienstzeit interviewt …
Eben ist in der Zeitschrift „Werkspuren“ ein Artikel über das Keramikprojekt des Moduls CGO (Computer Generated Object Design) erschienen, das in Kooperation mit der Fakultät Werkstofftechnik der TH Nürnberg umgesetzt werden konnte. – Die neueste Ausgabe des Schweizer Magazins „Werkspuren“ …
In diesem Sommersemester 2020, in dem alles anders als gewöhnlich verlief, war auch der Abschied der Bacheloristas ein anderer.
Wie trotzt man Widrigkeiten, etwa: einer Pandemie und schlechtem Wetter? Mit Designideen, einem ausgeklügelten Ausstellungskonzept und Mut zur Lücke. „Mit Abstand“ so das Motto. Wo die Werkschauen der Absolventinnen und Absolventen vorher auf die Ausstellungsräume der Fakultät, gutes Licht und Technik, einen eingespielten Ablauf und Hunderte, manchmal sogar Tausende von Besuchern hoffen konnten, war diesmal alles anders. Etwas kleiner, dafür an einem prominenten Ort, mit Gesprächen unter Regenschirmen – und: dennoch gut.
Nachdem die Hochschule aufgrund der aktuellen Corona-Lage nicht betreten werden durfte, stand die Ausstellung der Bachelorarbeiten lange auf der Kippe. Aber: Sollte das alles gewesen sein? Wollte man wirklich so sang- und klanglos gehen?
So beschlossen die vier Absolventinnen Magdalena Braun, Amy Djuritschek, Corinna Meyer und Hannah Schillai die Veranstaltung auf den Klarissenplatz, vor das Neue Museum zu verlegen. Immerhin passend, ist es doch ein Staatliches Museum für Kunst und Design – und ohnehin eine wichtige Hausnummer, als Anlaufstelle für Veranstaltungen, Vorträge, Lehre und Studierende der Fakultät.
Man kontaktierte das Museum, das Liegenschaftsamt der Stadt, aber auch die umliegenden Restaurants und Hotels – und setzte das Vorhaben am 28. August 2020 um: als fünfstündige Pop-Up-Ausstellung im öffentlichen Raum.
„Manchmal fühlt man sich wie im falschen Film.“ Diesen Satz hört man oft die Tage – auch von Studierenden und Professoren.
Der „falsche Film“? – Man liest, dass auf den Streaming-Plattformen Pandemie-Movies boomen, Werke wie „Contagion“ oder „Outbreak“ und die Hartgesottenen die Endzeitstimmung von „28 Days Later“ lockt. Der zuletzt genannte Film handelt übrigens von erstaunlich schnellen Veränderungen – und davon, wie ein Virus, die Gesellschaft und das Zusammenleben gefährdet und letztlich in die Katastrophe führen kann. Das spiegelte Ängste und rückte einem in den letzten Wochen und Monaten näher, als einem lieb war.
In diesen Zeiten müssen auch Literaturpreise ins Netz ausweichen. Das gilt jetzt nicht nur für das Wettlesen um den großen Ingeborg-Bachmann-Preis und die „Tage der deutschsprachigen Literatur“. Nein auch der Fränkische Preis für junge Literatur wurde diesmal online vergeben.
Und es freut uns sehr, dass zwei der Geehrten Studierende beziehungsweise Absolventen von uns sind.
Obendrein: Lisa Neher errang nicht nur den 1. Preis, sondern gewann auch den des Publikums. Aber nicht genug: Carolin Wabra wurde mit dem 3. Preis ausgezeichnet.
Also tatsächlich: Gleich drei Preise für zwei Gewinnerinnen! Vielleicht kein schlechter Anlass, selber mal über eine Teilnahme an diesem Wettbewerb nachzudenken. Denn schon bald kann man sich fürs nächste Jahr bewerben …
Es mag ja erstaunen, aber nicht irgendein abstraktes „Gesundheitssystem“, sondern Menschen helfen Menschen. Viele Ärzte und Pfleger in Praxen und Krankenhäusern, helfen jenen, die oft schwer an COVID-19 erkrankt sind.
So leistet das medizinische Personal gerade Außergewöhnliches und benötigt für seinen täglichen Einsatz vor allem eines: Schutzausrüstungen. Und zwar solche, die auch wirklich schützen.
Auch das Klinikum Nürnberg steht bei der Versorgung seiner Patienten vor großen Herausforderungen. Und deshalb erweitert es kontinuierlich seine Intensivkapazitäten. Aber man erinnert sich: Die Versorgung mit der notwendigen Ausstattung gestaltete sich schwierig, wegen Lieferengpässen und aufgrund der weltweit hohen Nachfrage.
DIGITAL PRODUCTION. Das Magazin für digitale Medienproduktion schrieb in seiner Ausgabe Mai/ Juni (03/2020) über die Lehre an unserer Fakultät, genauer: im Modul Film & Animation. – Dort heißt es …
„Ausbildung und Praxis – und ein Praxis-Schwerpunkt fürs Ausbilden! Wir sprachen mit den zwei Vorzeigeuniversitäten, wie sie ihren Alltag und ihre Technik gestalten: Für andere Ausbildungs- und Einbildungsstätten zum Abschauen, für Studenten als Checkliste, was sie erwarten sollten …
Filmaka und TH Nürnberg im Gespräch
Wir haben zwei der besten Hochschulen mitten in der Krise gefragt, wie der Alltag aussieht und was sie jetzt machen, um wieder Normalität herzustellen.“
Von August bis Dezember 2019 war Anna Sofia Geissler im Rahmen eines PROMOS-Stipendiums an der Konkuk University in Südkorea. Hier erzählt Sie von ihren Gründen, der Vorbereitung, einigen Erlebnissen und ihrem Studium in Ostasien…
1. Warum Südkorea?
Gayo, K-Pop, oder Hallyu, die Koreanische Welle? – Zum ersten Mal wurde ich auf Korea aufmerksam, als ich mich während meiner Schulzeit mit Musikvideos auseinandersetzte. Was mich daran faszinierte, waren all die bunten und kreativen Eindrücke und auch die fremde Kultur. Und so begann ich mich immer mehr für das Land, die Sprache, den Lifestyle, für seine Filme und Musik zu interessieren.
Später, im Studium, war ich mir sicher, dass ein Auslandssemester in Seoul, die perfekte Gelegenheit böte, um neue Inspiration für mein Studium zu sammeln, wo ich mich überwiegend mit Film und CGI beschäftigt habe.
Nach einiger Recherche und Gesprächen mit meinen koreanischen Freundinnen, die an der Konkuk University studieren, war ich mir sicher. Und nicht nur weil Südkorea und Seoul mit seinen rund 10 Millionen Einwohnern in Hinblick auf Geschichte, Kultur und Natur ganz sicher eine spannende Abwechslung ist zu Deutschland oder meiner Heimatstadt Nürnberg.
2. Vorbereitung
Meine Vorbereitungen für das Auslandssemester begannen fast ein Jahr vorher, bereits im Oktober 2018. Und zwar mit einem Beratungsgespräch im International Office der TH Nürnberg. Daraufhin bewarb ich mich im Januar darauf und reichte meine Unterlagen ein. Die bestanden aus 1.) einem Motivationsschreiben, 2.) einem Lebenslauf, 3.) dem aktuellen Notenspiegel, 4.) einem DAAD Sprachzertifikat der englischen Sprache und 5.) dem Bewerbungsformular der TH Nürnberg für ein Semester an einer internationalen Partnerhochschule.
Daraufhin wurde ich, es war der 15. Februar, vom International Office Informiert, dass ich für meine Wunschuniversität in Seoul nominiert wurde. Nun sollte ich mich noch direkt an der Konkuk University bewerben. Und ich freute mich sehr, als ich auch von dort eine Zusage bekam.
Um mir meinen Traum zu finanzieren, habe ich mich auf das DAAD PROMOS Stipendium beworben (ein, wie es heißt, „Programm zur Steigerung der Mobilität von Studierenden deutscher Hochschulen“). Und tatsächlich eines bekommen.
Dann noch das Warten auf die Unterlagen, für mein Reise-Visa und ähnliches. Die kamen dann Anfang Juni. Dank des digitalen E-Visa Systems im koreanischen Konsulat in Frankfurt verlief alles Weitere super einfach. Auf das Visum selbst habe ich dann nur eine weitere Woche warten müssen und konnte dann gleich die Flüge buchen.
Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Kurswahl haben die sogenannten ISVs (International Volunteer Students) der koreanischen Universität direkt mit uns
Austauschstudenten aufgenommen, um uns zu helfen und uns kennenzulernen. Schon während der vorläufigen Kurswahl, aber auch später, konnten wir dort um Hilfe oder Übersetzungen bitten.
Mit dem DAAD Stipendium und dem Austauschstipendium meiner Hochschule wurden mir die Studiengebühren an der Konkuk University erlassen. Von meinem Stipendium konnte ich mir eine Platz im Studentenwohnheim direkt auf dem Campus, eine tägliche warme Mahlzeit in der Mensa finanzieren. Und auch das Fitnessstudio auf dem Campus.
3. Anreise
Im August kam ich dann in Seoul an. Zwei Wochen vor Semesterbeginn, schon um mich erst einmal im neuen Land und der großen Stadt zurecht zu finden. Erst später zog ich ins Studentenwohnheim der Konkuk University um. Das Straßennetz erschließt sich einem relativ schnell. Aber man erreicht auch alles gut mit Metro oder Bus.
Ich empfehle daher am besten gleich nach der Ankunft am Incheon Airport eine „T-Money“- Fahrkarte zu kaufen, die dort in jedem CU Store erhältlich ist. Man kann sie in Bus und Subway nutzen und dann immer wieder und sehr einfach mit Automaten an allen Haltestellen mit Geld aufladen. Die Karte kostet einmalig beim Kauf etwas und kann beliebig lange genutzt werden. (Kreativer Design-Studierenden-Tipp: An der Haltestelle Digital Media City in Seoul kann man sich seine Fahrkarte mit eigenen Bildern bedrucken lassen.)
4. Das Campus-Leben
Auf dem Campus lebt man als internationaler Student im zentral gelegenen International House, das nach Geschlechtern getrennt ist. Ob im Wohnheim der Frauen oder dem der Männer immer teilt man sich einen Raum zu zweit. Ich hatte das Glück, eine sehr nette und hilfsbereite Zimmergenossin aus den Niederlanden zu haben, was meinen Aufenthalt sehr angenehm gemacht hat.
Ausgestattet mit dem Nötigsten, einem Schreibtisch, einem Bett und einem Kleiderschrank. Das Bettlaken wird gestellt, Kopfkissen und Decke muss man sich jedoch selber kaufen oder kann sie sich im Housing Office für ein Semester mieten. Ich entschied mich für die günstigere Variante mein Bettzeug zu mieten, jedoch findet man direkt neben der Universität den „E-Mart“ in dem man so ziemlich alles kaufen kann, von Bettzeug bis hin zu Lebensmitteln, Hygiene- oder Putzartikeln.
Ein Badezimmer, einen Kühlschrank und einen Wäscheständer findet man ebenfalls im Zimmer. Sowie einen Wasserspender auf dem Gang. Im Erdgeschoss gibt es einen großen Raum mit Waschmaschinen und Trocknern und eine Ecke mit Mikrowellen, um sein Essen aufwärmen zu können. Eine richtige Küche gibt es leider nicht.
Typisches Mensaessen
Die Mensa und das Mensaessen fand ich überraschend gut. Täglich konnte man zwischen einem koreanischen und einem westlichen Gericht wählen und die Speisen wurden immer frisch zubereitet. Von Bibimbap und Bulgogi lernte man dort ziemlich alle koreanischen Gerichte kennen und wurde gut satt.
Auch für Vegetarier war immer etwas dabei. Warme Suppe und Kimchi (traditionell zubereiteter Kohl) konnte man sich immer zum Hauptgericht kostenlos dazu holen. Die Mensa, ein Fitnessstudio, einige Restaurants, Cafes und ein kleiner Convenience Store liegen zudem direkt vor dem Wohnheim, was äußerst praktisch ist.
Vom Campus aus sind es gerade mal zehn Minuten zur „Konkuk Station“, von welcher aus man nur zwanzig Minuten in die Viertel Gangnam oder Hongdae braucht.
Der Campus:
5. Kurse
Wie bereits meine Vorgänger hatte auch ich Probleme damit, belegbare Kurse zu finden und mich in diese einzuschreiben.
Das International Center der Konkuk University gibt sich zwar die größte Mühe, alles verständlich zu gestalten und organisiert einem auch einen Study Buddy, der mit einem die Anmeldung durchgeht. Dennoch gestaltete sich der Prozess der Kursanmeldung etwas schwierig, da alle Websites nicht Englisch sondern Koreanisch waren. Ein Problem war unter anderem, dass nur wenige Kurse auf Englisch unterrichtet werden. Aus diesem Grund bin ich mit meinen Studienkoordinatoren der TH Nürnberg so verblieben, dass wir erst im Nachhinein
klären, welche Kurse und Design-Projekte mir von der Konkuk University anerkannt werden.
Da es auch mein Hauptmodul Film nur auf Koreanisch angeboten wurde, wählte ich noch einen koreanischen Sprachkurs, um meine Sprachkenntnisse zu verbessern und einen weiteren Kurs über die Koreanische Kultur. Beim Zurechtfinden auf den Universitätsportalen benötigte ich meist einen Study Buddy oder eine koreanische Freundin, welche mir beim Übersetzen half.
Neben den normalen Kursen werden auch noch spannende Freizeitclubs angeboten, bei denen man die Chance bekommt, neue Leute, auch koreanische Studierende kennenzulernen und seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Ich besuchte gleich drei davon: den Art-, Photography und International Friends Club. Aus eigener Erfahrung kann ich das sehr empfehlen, da ich dort nette Menschen kennengelernt habe und wertvolle Freundschaften schließen durfte . Zudem veranstaltete die Universität einen Filmwettbewerb zum Thema „My Konkuk Exchange Expierience“ , an dem ich teilnahm und bei dem – erfreulicherweise – mit meinem Dokumentarvideo den zweiten Platz gewann. Hier kann man es übrigens sehen.
6. Freizeit
Yonsan Hike
Die Stadt schillert nur so vor bunten Farben, neuen Eindrücken und wartet darauf entdeckt zu werden.
Seoul, die Hauptstadt Südkoreas vereint hochmoderne Architektur mit Pop-Kultur und buddhistischen Tempeln und Paläste mit Straßenmärkten. An jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken.
Auf jeden Fall sehenswert ist der futuristische Dongdaemun Design Plaza, eine geschwungene Kongresshalle mit einem Dachpark, an welchem oft Design- und Nachtflohmärkte stattfinden.
Changdeokgung Palast
Und dann … die Geschichte. Etwa Geongbokgung. Ein Palast, der einst über 7.000 Räume zählte. Oder der Changdeokgung Palast, der noch aus der Joseon-Dynastie stammt und von der UNESCO als Weltkulturerbestätte aufgenommen wurde.
Mit der Subway oder dem Bus kommt man überall hin und die Stadt bietet an jeder Ecke Freizeit-Möglichkeiten. Besonders empfehlenswert sind die Bezirke Gangnam, Hongdae, Itaewon und Hannam-Dong. Wo man auf außergewöhnliche un, kreative Cafes trifft. Dort kann man auch in Ruhe lernen oder sich auf anstehende Klausuren vorbereiten. Was in Korea so üblich ist.
Hanok Village
Um mal vom Lernstress – oder in meinem Fall: den Filmprojekten – den Kopf frei zu bekommen, bieten sich der Han River oder der Seoul Forest für einen Spaziergang an, auch weil sie nahe an der Konkuk University liegen.
Empfehlenswerte Wochenendausflugsziele sind Busan, Daegu, Jeju-Island, Jebudo und noch viele mehr.
Für Wanderfans wie mich, gab es die Yonsan Wanderroute oder den Bukhansan Mountain, den wir während eines Tagesausflugs bestiegen.
Konkuk University Area mit Bars und Restaurants
Direkt neben der Universität gibt es das gleichnamige Studentenviertel Konkuk University, in dem am Wochenende viele Studierende feiern gehen. Wo es ansonsten aber auch äußerst billiges Essen und Unterhaltung wie z.B. Karaoke-Bars, PC- oder Brettspiel-Cafés gibt.
Gwangjang Market
7. Tipps und Ideen?
Sonstige Tipps für das Leben in Seoul?
Alle Busrouten sind bei Google Maps eingezeichnet – Ich empfehle Naver Maps oder Kakao Maps als Navigation – Die Transportkarte aus Seoul gilt auch in Busan und anderen Teilen des Landes – Züge kann man direkt auf „Korail Booking“ buchen – Preise für Taxifahrten sind in Südkorea wirklich erschwinglich – Der Flughafen Incheon ist am schnellsten mit dem Airport-Bus zu erreichen/Haltestelle nahe Konkuk University – Bei Daiso und Emart direkt neben dem Campus ist alles deutlich billiger als in dem Convenience Store. usw. usw.
8. Fazit
Was bleibt? Ein Fazit vielleicht. Zusammengefasst habe ich in meinem Auslandssemester in Seoul so viele positive Erfahrungen gemacht, mich in meiner Persönlichkeit weiterentwickelt und viele neue koreanische Freunde und solche aus aller Welt gefunden. Ich habe eine sehr schöne, lehrreiche und inspirierende Zeit verbracht, von der ich viel für mein Designstudium, besonders auch für mein Modul Film und Animation, und meine Zukunft insgesamt mitgenommen habe.
Der Einblick in eine fremde Kultur, ist unbezahlbar. Weshalb ich es nur jedem empfehlen kann, ein Auslandssemester in Erwägung zu ziehen. Gerne auch eines in Südkorea.
Text: Anna Sofia Geissler – Einleitung: Giuseppe TroianoFotos: Anna Sofia Geissler