Master’s Program Design For Digital Futures

Es ist soweit…

die Planungen für das Masterprogramm der Fakultät Design sind inhaltlich und konzeptionell abgeschlossen, das Programm hat alle relevanten Gremien durchlaufen und wurde zuletzt auch durch das Ministerium freigegeben. Die Resonanz ist auf breiter Ebene so positiv, dass wir jetzt nicht ohne Stolz, und auf jeden Fall mit viel Vorfreude und großer Motivation damit beginnen, für den Studiengang Design For Digital Futures zu werben:
www.design-digital-futures.de

16. April 2024

Designers‘ Circle im Sommersemester 2024

Der DESIGNVEREIN ist das Netzwerk der ehemaligen Studierenden der Fakultät Design der TH Nürnberg. Seit 2009 kuratieren und organisieren die Verantwortlichen des DESIGNVEREINs ehrenamtlich den Designers‘ Circle – die Gastvortragsreihe an der Fakultät Design. Viermal pro Semester, immer an Dienstagen um 19:00 Uhr und an wechselnden Kreativorten in Nürnberg+.

Designers‘ Circle im Sommersemester 2023 mit Büro Bungalow im Kesselhaus Fürth © Julien Fertl

Im Sommersemester 2024 an vier Orten: Fakultät Design, Kesselhaus Fürth, VILLIBALD und im DESIGNVEREIN.

Die Termine in der Übersicht:
09.04.2024: Francis Seeck: Klassenfragen – Wie Klassismus die Gesellschaft prägt
07.05.2024: Simon Wahlers (Studio Zweifel): Gestalter*in sein in Krisenzeiten
04.06.2024: Sebastian Lock: Blick hinter die Kamera – Arbeiten als Fotograf für Zeitungen und Magazine für Print und Web
25.06.2024: Jessica Bulling: Materialforschung im Design – Die Zukunft nachhaltiger Materialien

27. März 2024

d-server

Aktuelle Arbeiten der Studierenden auf d-server.de – der digitalen Ausstellungsplattform der Fakultät Design

23. November 2023

Designers‘ Circle – im Sommersemester 2023

Hallo zusammen,

gerne darf ich Sie und Euch im Namen des DESIGNVEREINs zu den Terminen des Designers‘ Circle einladen. Der DESIGNVEREIN ist das Netzwerk der ehemaligen Studierenden der Fakultät Design der TH Nürnberg. Der Designers‘ Circle ist eine Vortragsreihe …

Im Sommersemester wandern wir mit dem Designers‘ Circle von der Fakultät Design über das Künstlerhaus Nürnberg und den DESIGNVEREIN in der Südstadt bis ins Fürther Kesselhaus.

22. März 2023

Design Topics 2023

Impressionen von der Design Topics Austellung. Das ist eines der vielen Ausstellungsformate der Fakultät Design. Eine Ausstellung, einmal im Semester, die zeigt, was Studierende gerade so in ihren Modulen lernen und produzieren. An was wurde gearbeitet? Welche Projekte gab es? Und: Wie ist es, einmal etwas auszustellen? Furkan Karaslaan hat ein Paar Impressionen auf Video festgehalten.

Video: Furkan Karaslaan, Text: Max Ackermann

29. Januar 2023

Lernen am Raum: Eine Exkursion zum Ludwig Erhard Zentrum als Case Study

Wie stellt man einen Bundeskanzler aus? Ludwig Erhard, der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, eine wichtige politische Figur der deutschen Nachkriegszeit … Seine Geburtsstadt Fürth erinnert an ihn. Aber wie und auf welche Weise? – Das interessiert nicht nur Raum- und Eventdesign …

„Wie macht man Geschichte erlebbar?” … und andere Fragen der Erinnerungskultur

Welche Exponate erzählen heute noch von ihrer ursprünglichen Bedeutung? Was an einem Ort macht ihn zu einem besonderen Ort? Was haben Räume mit Historie zu tun?

Mit solchen und anderen Fragen der Erinnerungskultur beschäftigt sich das Modul Raum- und Eventdesign im sechsten Semester. Um die eigenen Fragestellungen und die dazugehörigen Gestaltungsantworten zu finden, machen wir uns auf ins Ludwig Erhard Zentrum nach Fürth, auf der Suche nach Spuren eines berühmten Politikers. Den gerade junge Menschen kaum mehr auf dem Schirm haben.

Ludwig Erhard. Geboren 1897, in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Sternstraße 5 in Fürth. Und das nach ihm benannte Zentrum, … ein imposanter Anbau, direkt hinter dem Fürther Rathaus, versteht sich als Begegnungsstätte, Forschungs- und Dokumentationszentrum.

Uns interessiert besonders das Ausstellungsdesign und die Erzählweise des Museums, das sich über zwei Gebäude erstreckt. Vor dem Eingang empfängt uns eine Armee aus sehr kleinen Erhard-Figuren. Ist das schon ein Kommentar?

Für uns ergeben sich daraus die Fragen: Wo beginnt die Ausstellung eigentlich? Schon vor dem Gebäude? Genau hier, oder bereits in unseren Köpfen?

Aus dem modernen Eingangs-bereich wird man gleich wieder auf die Straße zurück-geschickt. Aber nicht ohne vorher mit einem Aufkleber als Besucher*in des LEZ markiert zu werden.

Und so können es alle sehen: Wir haben uns dafür entschieden, uns damit zu beschäftigen. Wir wollen etwas erfahren.

Was lässt uns in die Geschichte eintauchen?

Dann geht es hinein in eine andere Zeit, repräsentiert durch abstrahierte Tapetenmuster, Audio-Mitschnitte. Originale und originelle Artefakte liegen in aufwendig ausgeleuchteten Vitrinen mit einer themenbezogenen Formensprache.

Und was das mit Menschen und ihrem Leben zu tun hatte, zeigen verschiedene Exponate und Elemente der Ausstellung und Ausstellungsgestaltung. Wie etwa eine schnell laufende Uhr, die uns demonstriert, wie heftig sich Inflation auswirkt, wie sich beispielsweise die Preissteigerung für ein Kilo Kartoffeln im Jahr 1923 entwickelte.

Der Blick zurück in die Geschichte ist grafisch und medial anspruchsvoll aufbereitet. Und über zwei Geschosse hin werden wir von Raum zu Raum geleitet, unterhalten, informiert und zum Teil auch schockiert. Denn viele Themen, die vor Jahrzehnten und teils vor über hundert Jahren aktuell waren, bewegen uns noch heute.

Da ist der Erste Weltkrieg. Da sind die umkämpfte Weimarer Republik und die Weltwirtschaftskrise. Da ist der Aufstieg der nationalsozialistischen Diktatur. Da ist ein erneuter Weltkrieg. Und da ist der schwierige Neu-Anfang der Demokratie auf deutschem Boden.

Ein Blick in die Dauer-Ausstellung des Ludwig Erhard Zentrums

Zur neueren Geschichte und einem Ausblick werden wir dann wieder zurück ins Haupthaus geleitet. Jetzt sind wir schon deutlich näher dran an unserer eigenen Zeit. Einige Ausstellungsobjekte kommen den Studierenden sogar bekannt vor. „Cooles Radio!” – „So einen Nierentisch gabs neulich auf dem Flohmarkt.“ …

Nun begleiten wir Ludwig Erhard und sein Leben drei Stockwerke hinauf, durch die Nachkriegszeit, den Wiederaufbau und durch viele weitere politische Stationen seines Lebens. Alles wird dicht erzählt und ausgestellt, dargeboten und untermalt.

Um Heldenverehrung geht es dabei nicht. Denn was hatte Erhard denn zu tun mit dem „Wirtschaftswunder”, als dessen „Vater” er galt? Wie verhielt er sich zur ”Sozialen Marktwirtschaft”? Und wie ging man damals um mit dem Erbe des Nationalsozialismus?

Ganz oben angekommen, werden wir über eine raumfüllende Projektion mit aktuellen Fragestellungen konfrontiert. Hier ist genug Raum für Diskussionen. Wir merken: Es ist viel zu viel für einen einzigen Besuch. Vielleicht einmal wiederkommen? Und noch mehr entdecken?

Aber erst einmal zurück in unser Leben. Und so betreten wir, angeregt und inspiriert und mit Mut für und Lust auf eigene Design-Entscheidungen, die angrenzende Fußgängerzone. Ein paar Studierende schlüpfen dann noch ins Café Luise, das übrigens nach der Frau Ludwig Erhards benannt wurde und heute seinen Platz hat im ehemaligen Textilgeschäft der Familie Erhard. – Geschichte überall.


Text: Christine Albert, Max Ackermann
Bilder: Christine Albert, Ludwig Erhard Zentrum

5. Dezember 2022

Exkursion zu adidas – Entdeckungen für Raum- und Eventdesign

Nun, nach zwei Jahren unfreiwilliger Pause durch Corona, geht es wieder weiter: Wunderbarerweise öffnen sich uns erneut die Tore zum Weltkonzern adidas. Zeit für eine Exkursion, Zeit für einen Bericht … Zeit für ein paar Blicke hinter die Kulissen.

In der Eingangshalle des neusten Schmuckstücks der weitläufigen Firmenarchitektur empfängt uns Matthijs Mathlener. Er ist Senior Director Omni-Channel Marketing bei adidas. Und auf bequemen Sofas kommt die Gruppe zusammen, diesmal Studierende aus dem vierten Semester Raum- und Eventdesign (aktuelles Thema: „Markenbegegnung im Raum”) und aus dem sechsten Semester (aktuelles Thema: „Ausstellungsdesign”).

Ein Ausflug zum MakerLab von adidas

Nach einer kurzen Einführung dürfen wir über Trampolins zum LACES-Gebäude springen. Dort empfängt uns Jordi Closa („Als multidisziplinärer Gestalter bin ich leidenschaftlicher Upcycler”) im hauseigenem MakerLab.

Leider ist in seiner inspirierend farbenfrohen Werkstattumgebung Fotografieren nicht erlaubt. Wie so oft auf dem Gelände: „Geheimhaltung, Prototypen …” Aber auch wenn es keine Bilder davon gibt: Tatsächlich stellen manche fest, dass vieles, was hier verfügbar ist und täglich genutzt wird, 3D-Drucker, Lasercutter usw., auch an unserer Fakultät vorhanden ist und durchaus ähnlich verwendet wird.

Übers Gelände der „World of Sports”

Vorbei an einer Inhouse-Ausstellungsfläche, verlassen wir das Gebäude und schwingen uns auf die bereitstehenden Firmenfahrräder.

So können wir auch das etwas abseits gelegene HOME GROUND-Gelände erreichen, das als Trainingshotel der Fußball-Nationalmannschaft fungiert.

Es war wirklich ein Blick hinter die Kulissen

Das Kernstück unseres Ausflugs steuerten wir dann als Nächstes an. Vorbei an einem neuen Trainings-Swimmingpool radelten wir zum ACC. Hier werden in einer halb im Boden versenkten Halle, mit immerhin 1600 Sitzplätzen, Screens, Projektoren, Showrooms, einem eigenen Museums-Walk und Filmstudio, die neuesten Kollektionen von adidas präsentiert. Und den Einkäuferinnen und Einkäufern aus aller Welt werden genau hier die kommenden Trends und Styles vorgestellt.

Zugegeben, wir mussten uns sehr konzentrieren, nicht nur auf die Collection des Sommers 2023 zu achten, sondern auf die Präsentation der selbigen. Genau hinzusehen und zu analysieren, wie das alles funktioniert. Ja, richtig: „Fotografieren verboten!” Aber dafür konnten wir unseren Experten, der für alle deutschsprachigen Läden von adidas zuständig ist, mit Fragen löchern.

Der Höhepunkt für manche war allerdings die Essensauswahl im durchgestylten HALFTIME-Gebäude. Unsere Gutscheine konnten für („wirklich riesige”) Pizzen, Salat-Bowls oder auch andere Köstlichkeiten eingetauscht werden. Umgeben von, mit Pflanzen bewachsenen Wänden und angespornt von grafischen Darstellungen von Heldinnen und Helden des Sports, wäre vielleicht eine abschließende Joggingrunde angebracht gewesen. Einige holten sich aber lieber einen Nachtisch.

Ob oder wie sehr der berühmte Sportartikel- und Lifestyle-Konzern für unsere Studierenden nun auch als möglicher, zukünftiger Arbeitgeber in den Fokus gerückt ist, bleibt abzuwarten. Inspirierend war unser Ausflug in jedem Fall. Und nicht nur, weil selbstverständlich auch die Semesterarbeiten in Raum- und Eventdesign von diesem Einblick profitieren werden.


Text: Christine Albert, Max Ackermann
Bilder: Christine Albert, adidas

28. November 2022

Aus CGO … Animal Fiction für das Zukunftsmuseum

Was werden wir morgen essen? Das Zukunftsmuseum – Deutsches Museum Nürnberg stellt zusammen mit dem Innovationsraum NewFoodSystems neue Ideen für die Ernährung der Zukunft vor. – Auch CGO-Studierende sind beteiligt. – Für welchen Geschmack ist etwas dabei?

Gestaltung von Katharina Frick

An einem Aktionstag, dem NewFoodSystems Day am 24. September 2022, werden im Zukunftsmuseum auch studentische Arbeiten aus dem Modul Computer Generated Objektdesign (CGO) ausgestellt.

Animal Fiction heißt das Projekt. Es wurde initiiert und betreut durch Sarah Dorkenwald und Isabelle Enders, gefördert von LEONARDO, dem Zentrum für Kreativität und Innovation im Rahmen der Ausschreibung „Faster forward”.

Mit dem Ansatz des Spekulativen Designs entwickelten Studierende ungewöhnliche Ideen. In experimentellen Projekten entwarfen die Gestalter*innen alternative Zukunftsvisionen mit Potenzial für die Gegenwart.

Was essen wir in der Zukunft? Wo und wie werden unsere Lebensmittel produziert? Was kommt dabei zum Einsatz? Und welche Auswirkungen hat das? Können wir mit unserem Essverhalten etwas beitragen zum Schutz von Umwelt und Klima? Welche Lösungen sind jetzt denkbar … und welche werden einmal denkbar sein?

Sehen, riechen, schmecken? – Erleben Sie Lebensmittel von morgen live! Und bedenken Sie das Übermorgen. – Wir machen zukünftige Ernährung erfahrbar und bringen Visionen und Bio-Ökonomie auf den (Probier-)Teller!

Der Aktionstag wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Max Rubner-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel.

Auf dem Vorplatz und im Deutschen Museum Nürnberg, dem Zukunftsmuseum, werden Themen und Ideen präsentiert. Zusammen mit Partnern aus dem Innovationsraum und anderen Zukunftsgestaltern, unter anderem: der Fakultät Design.

Hier nur ein kleiner Vorgeschmack …

re·place von Leonie Liebenberg

… ist eine Station für den urbanen Raum. Eine Insel, die an den Ufern regionaler Gewässer angebracht werden kann. Hier ergibt sich eine Symbiose zwischen Fischen, Algen und Menschen. Ein Algen-Trunk „to go“. Und die Algen werden durch die Fische gedüngt. – Gleichzeitig: die Nähe zur Natur und ein Element der Naherholung.

Fledermäuse, Pflanzen, Menschen – von Cristina Crisavitchi

Das Sortier von Antonia Christofori

Kreislauf-Powerraupe von Marina Spies – Energydrinks direkt vom Baum

Text: Max Ackermann
Bilder: u.a. von CGO-Studierenden – von Katharina Frick, von Cristina Crisavitchi, Antonia Christofori, Leonie Liebenberg und Marina Spies

15. September 2022

Design Topics im Sommersemester 2022

Design Topics? – Das ist eines der vielen Ausstellungsformate der Fakultät Design. Eine Ausstellung, einmal im Semester, die zeigt, was Studierende gerade so in ihren Modulen lernen und produzieren. An was wurde gearbeitet? Welche Projekte gab es? Und: Wie ist es, einmal etwas auszustellen?

Plakate aus Typografie
Ein paar Worte zur Eröffnung

Bilder: Matthias Mühlhausen

9. Juli 2022

Gestaltung für „The European Jazz Workshop“

Gestaltung für „The European Jazz Workshop“

Oslo, Edinburgh, Glasgow, Parma, Hamburg, Nürnberg: The European Jazz Workshop? Ein EU-weites Jazz-Projekt unter Beteiligung von fünf Hochschulen und fünf Festivals in ganz Europa …

„A laboratory for new practice in European Jazz. A place where leading educators and promoters come together to work on long-lasting solutions. To make an impact on jazz futures for audiences, musicians, promoters, and academics.“

Und hier geht es zur Website des Projekts … — Was auffällt, ist die …

Gestaltung aus Nürnberg

Vor einiger Zeit präsentierte das vierte Semester Grafik Design vor einem internationalen Team, und zwar: Ideen für zeitgemäßes Musik-Design. Viele bemerkenswerte Entwürfe wurden vorgestellt, aber die Jury musste sich für ein Konzept entscheiden …

So hat die Studierende Naomi Rupprecht nicht nur Plakate und Logos entworfen, sondern auch eine ganze Menge mehr: Ideen für den realen Raum und das Netz …

Was steckt hinter dem gesamten Projekt?

„The European Jazz Workshop“ ist ein Labor für den europäischen Jazz – ein Ort, wo sich junge Musiker*innen und Veranstalter begegnen können.  So gibt man Projekten und Kompositionen junger Jazz-Studierender aus ganz Europa Raum und Rahmen, ganz im Sinne der Musik, aber eben auch im Sinne von internationalen Kontakten, beruflichen Chancen, Vernetzung und Professionalisierung.

Mit „Dimensions of Rhythm“ hat nun ein Konzert aus dieser Reihe Premiere in Nürnberg. Das paneuropäische Ensemble-Projekt ist zu hören und zu sehen anlässlich des diesjährigen NUEJAZZ-Festivals.

 

Hier mehr zum NUEJAZZ-Festival, auch zu diesjährigen Veranstaltungen und Karten etc.

Jazz und Design – als Tradition an der Fakultät Design

Zum Hintergrund: Die Fakultät Design ist seit Jahren unterwegs in Sachen Design für kulturelle Institutionen. Und namentlich die Professoren Peter Krüll und Dr. Max Ackermann haben hier vor allem den Jazz in den Blick genommen. Daraus ist schon eine erfreuliche Tradition erwachsen, die mittlerweile verschiedene Projekte und Workshops umfasste, Engagements für Festivals, die Jazz-Ausbildung und Musiker*innen.

So hatten sie u.a. die Möglichkeit, mit ihren Studierenden die Entstehung und Präsentation des Internationalen Nürnberger Jazzfestivals NUEJAZZ zu unterstützen. Mittlerweile ergab sich noch eine Zusammenarbeit mit der Jazzabteilung der Musikhochschule und so erweiterte sich dieses Engagement auch ins Internationale … eben Dank des „European Jazz Workshop“.

Text: Max Ackermann

15. Oktober 2021