Am 17. Juli 2024 findet im ZIRKA in München das Munich Print Festival 2024 statt. Mit fünfzehn spannenden Partnern aus den Bereichen Riso, Letterpress, Digitaldruck, Offsetdruck, Stahlstich, Buchbindung und Veredelung aus der Region München. Organisiert wird das Festival von Slanted, Melville Brand Design und Metapaper. Freuen Sie sich auf Live-Riso-Druck, Buchbinden, Prägen, Networking, Drinks und Snacks. Als besondere Gäste sind zwei europäische Riso-Pioniere vor Ort: Drucken 3000 aus Berlin und La Martiennerie aus Paris/Romainville. Die Fakultät Design wird ebenfalls vertreten sein und Projekte aus dem Bereich Grafikdesign präsentieren.
die Planungen für das Masterprogramm der Fakultät Design sind inhaltlich und konzeptionell abgeschlossen, das Programm hat alle relevanten Gremien durchlaufen und wurde zuletzt auch durch das Ministerium freigegeben. Die Resonanz ist auf breiter Ebene so positiv, dass wir jetzt nicht ohne Stolz, und auf jeden Fall mit viel Vorfreude und großer Motivation damit beginnen, für den Studiengang Design For Digital Futures zu werben: www.design-digital-futures.de
Wir freuen uns sehr, dass Academy-Award und Emmy-Award Gewinner Volker Engel wieder zu Gast bei uns an der Fakultät ist und uns hinter die Kulissen von INDEPENDENCE DAY mit einer spannenden Masterclass führt:
INDEPENDENCE DAY – ANALOG AND DIGITAL – BEST OF BOTH WORLDS
Prof. Markus Lange, Grafikdesign, als Mit-Herausgeber und Gestalter einer neuen Publikation
Slanted Special Issue Georgia/Armenia
Die Slanted Special Issue Georgia/Armenia lädt ein zu einer Reise durch pulsierende Landschaften voller Kultur und Geschichte, aber eben auch: Kreativität.
Im August 2023 begeben sich Lars Harmsen, Markus Lange und Rene Wawrzkiewicz auf eine Tour von Tiflis nach Jerewan, von Georgien nach Armenien. Auf ihrem Weg besuchen sie die Ateliers zahlreicher Designer*innen und Künstler*innen und entdecken ein breites Spektrum an Ideen, das diese beiden unterschiedlichen und doch miteinander verbundenen Nationen ausmacht.
Im Herzen des Kaukasus sind sowohl Tiflis als auch Jerewan Leuchttürme der Kreativität, Vielfalt und Intelligenz. Trotz einer gemeinsamen Grenze hat jedes Land seinen eigenen Charakter und bietet jeweils viele spannende Entdeckungen.
Eine Lesung mit aktuellen und ehemaligen Studierenden der Fakultät Design bzw. des Moduls Verbale Kommunikation
Auf kreativ folgt narrativ. Oder doch andersherum?
Ob Storytelling, Haikus, Kindergeschichten, Short Storys oder erfinderische Copy-Lines mit immersiver Erklickungsgarantie – welchen Impact haben Texte? Wie verändert sich Sprache? Und spielt der DUDEN überhaupt noch eine Rolle?
Buchstäbliches Kopfkino, ausgelöst von diversen Autor*innen, die das EDEL Extra am 16. Juni 2023 ab 18 Uhr in eine kreative Lesebühne verwandelten. Ein text-leichter Abend mit Studierenden und Absolvent:innen der TH Nürnberg aus dem Modul Verbale Kommunikation der Fakultät Design sowie Prof. Dr. Max Ackermann.
Wie hängen Design und Gesellschaft zusammen? Welche Verantwortung hat ein Designer? Welchen Beitrag kann ein Designer in Bezug auf eine zukunftsfähige Gesellschaft leisten? Im Wahlpflichtfach Design und Gesellschaft von Sebastian Schnellbögl vom DESIGNVEREIN ging es um genau diese Fragen. Die Studierenden sollten hierbei versuchen, Kernprobleme der heutigen Zeit zu beleuchten und herausfinden, welchen Beitrag wir als Designer leisten können. Dabei stellen sei fest, dass es in den verschiedensten Designdisziplinen, wie Grafik-, Mode-, Interaktionsdesign, etc. viele Menschen gibt, die nicht nur mit Kreativität ihr Geld verdienen, sondern immer auch versuchen, das Große Ganze mit einzubeziehen.
Exkursionen sind im Modul Raum- und Eventdesign wie das Wasser für den Fisch oder die Piste für den Skifahrer. Hier kann man sein Wissen an realen Lösungen erleben und erweitern. Doch Exkursionen schaffen nicht nur neuen Raum für die eigene Kreativität, sondern stärken auch den Zusammenhalt unter den Studierenden. Solch ein Ausflug führte die Studierenden von Prof. Albert ins Karl August Hotelim Nürnberger Augustinerhof, das nicht nur als reine Übernachtungsmöglichkeit dient, sondern auch als Anziehungspunkt für ganz Nürnberg und damit kreative Maßstäbe setzen möchte. Boutique und Design Hotel Karl August. Das klingt spannend und lässt aufhorchen.
Vom dicht bebauten Wohnquartier zur Erlebnisinsel
Der einst sumpfige Uferbereich des heutigen Augustinerhofs an der Pegnitz hat bereits neun Jahrhunderte städtebauliche Entwicklung hinter sich. Handwerkerfamilien begannen im 12. Jh. ihre Behausungen dort zu errichten. Dadurch entwickelte sich das Gelände, damals auch bekannt als „Fröschau“, vom dicht bebauten Wohnquartier zu Mischquartieren aus Wohnen, Gewerbe- und Kleinindustrie. Nachkriegszerstörungen von 1945 dezimierten die jahrhundertelang gewachsene Bebauung und verwandelten das Gelände in einen tristen, abgeschlossenen Hofraum, welcher nach jahrelangen Leerständen vor allem als Parkfläche genutzt wurde. Im Zuge einer Zwangsversteigerung erwarb die Nürnberger alpha Gruppe im Jahr 2007 das damals verwaiste Gelände und errichtete das Zukunftsmuseum, einer Zweigstelle des Deutschen Museums, Concept Stores sowie diverse Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten.
Auch das Karl August Hotel siedelte sich hier an. Dreizehn Jahre dauerten Planung und Bauzeit. Jetzt können sich Nürnberger seit 2021 endlich an einem modern gestalteten Hotelkomplex erfreuen, dessen Innenhof mit Außengastronomie, Läden mit ungewöhnlichen Marken und Sortimenten sowie traditionellem Handwerk, Hotelgäste ebenso wie Passanten zum Verweilen einlädt.
What’s so special?
Doch was ist das Besondere an diesem Hotel? Und wie wurde Prof. Albert, die Modulverantwortliche von Raum- und Eventdesign, auf das Hotel aufmerksam. Wir haben sie für die Design Redaktion gefragt:
Wie sind Sie auf das Karl August Hotel gekommen?
Als Beobachterin von Stadtentwicklung allgemein und natürlich auch der Nürnberger Veränderungen bleibt so ein großer Eingriff wie der Augustinerhof-Komplex nicht unbemerkt. Der Impuls, mich direkt an das Hotel zu wenden, kam von einer Studentin, die für das Unternehmen arbeitet.
Was sollten die Studierenden dabei lernen/ mitnehmen?
Zum einen ist mir der Bezug zu allem, was sie in Sachen Gestaltung in Nürnberg tun, wichtig. Und zum anderen ist es inspirierend in alle Richtungen über den Tellerrand zu schauen. Design und Kunst sind im Karl August eine wichtige Säule des Konzepts und da sind wir schon mittendrin in unserem Handlungsbereich. Es geht uns einfach an. Am besten wird Raum auch vor Ort untersucht. Ein hervorragendes Lernobjekt.
Was fasziniert Sie persönlich am Augustinerhof und seiner Geschichte?
Mich begeistert der Mut, dass hier Wege abseits von Ketten und Vereinheitlichung gewagt werden. Als Nürnbergerin kenne ich auch noch die klaffende Lücke, die sich an dieser Stelle jahrzehntelang bot. Es freut mich, dass hier ein Ort geschaffen wurde.
Möchten Sie zukünftig weitere Exkursionen dieser Art planen?
Auf jeden Fall. Ich bin mit unterschiedlichen Semestern unterwegs. Ob Museum, Agentur, Shop, Kulturzentrum oder eben auch Hotel. Räume zu erleben ist nachhaltig inspirierend. Schön ist auch, dass sich unter den Studierenden durch die Exkursionen ein stärkerer Zusammenhalt bildet und wir uns alle besser kennenlernen.
Zwei Studierende im Wahlpflichtfach »Design und Gesellschaft« haben bei ihren Recherchen und dem anschließenden Interview Gregor Strutz und seine Arbeit im Kollektiv »inkl.« kennengelernt und angeregt, ihn im Rahmen des Designers’Circle zu einem Vortrag einzuladen. Die Anzahl der Besucherïnnen zeigt, dass sich viele Designstudierende und Designerïnnen für das Thema »Inclusives Design« interessieren und etwas über Zusammenhänge, Möglichkeiten und Beispiele erfahren wollen. Gregor Strutz hat sich stark dem Inklusiven Design verschrieben und zeigte in seinem lebendigen und engagierten Vortrag sehr fokussiert auf, warum es längst nicht um ein Randthema für vereinzeltebesonders verantwortungsbewusste oder gar betroffene Kreativschaffende ist.
Barrierefreiheit – Inklusion – Design Barrierefreies Design für Menschen mit Behinderung, die aufgrund von z.B. mobilen Einschränkungen oder Sehbehinderungen besondere Aufmerksamkeit verdienen, kann aus seiner Sicht nur der erste Schritt sein. Schließlich erweitert sich bei genauer Betrachtung der Kreis innerhalb der Gesamtgesellschaft sehr schnell auf Menschen mit Einschränkungen, ältere Menschen und schließlich auf alle anderen, die aus der richtigen Perspektive betrachtet, lediglich »vorübergehend nichtbehindert« sind. Denn auch das Durchschnittsalter der Bevölkerung ändert sich rasant, kognitive Einschränkungen nehmen stark zu, immer häufiger treten psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder Burnouts auf und auch die Anzahl von Erblindungen – nicht zuletzt als Folge der Volkskrankheit Diabetes – steigt signifikant an.
»Die« und »Wir« – der falsche Ansatz Bedenkt man, dass nur 3% der Menschen mit Behinderung von Geburt an so sind, ergeben sich 97% aller anderen Behinderung irgendwann im Laufe unserer individuellen Biografien. Gregor Strutz zeigt in seiner Argumentation deutlich auf, dass schon allein aus dieser Tatsache heraus mindestens 30% der Gesellschaft von inklusivem Design profitiert. Und es werden immer mehr…
Gregor Strutz nennt gute Argumente, wenn er Designerïnnen einlädt, sich an Inklusionsprozessen zu beteiligen und Kommunikation so konzipieren und gestalten, dass sie möglichst alle erreicht. Dabei ist es noch wichtiger als sonst, Experten und Betroffene in den Designprozess von Anfang an einzubinden, die wesentlichen Designentscheidungen abzustimmen und Prototypen einem kritischen Anwendungstest zu unterziehen.
Ein hochinteressantes Thema, ein inspirierender Vortrag und ein kompetenter sympathischer Experte inklusiven Designs. Gut vorstellbar, Gregor Strutz bei einem der nächsten Projekte als Fachmann miteinzubeziehen…?
Der nächste Designers’Circle findet bereits kommenden Dienstag, 17.02.23 um 19 Uhr, diesmal im DV-Space in der Humboldtstraße 105 statt. Es sind wieder alle eingeladen, der Eintritt ist frei.
Marvel, DC, Darkhorse, Mad Cave oder Boom!Studios. Das sind allesamt namhafte Comicstudios. Namen, die jedem Fan wie Schokolade auf der Zunge zergehen. Und viele träumen davon, eines Tages in die Fußstapfen von Comic-Größen wie Stan Lee, Hergé oder Morris zu treten. … Doch einige sind auch skeptisch und fragen sich: Wo kann ich die Grundlagen erlernen (in Nürnberg?) Und kann ich Geld damit verdienen? Beides ist möglich.
Das Know-how erlernt man an der Fakultät Design der TH Nürnberg unter anderem in den Modulen Illustration und Film & Animation. Zwei von 11 Modulen, die an der Fakultät Design gewählt werden können. Und, dass das einen Comiczeichner auch beruflich weit bringen kann, zeigt uns Damian Thüring akaDozerdraws. Ein Absolvent der Fakultät Design, der mittlerweile für renommierte Comicstudios wie den Boom!Studios und Mad Cave arbeitet und sich damit einen Traum verwirklicht hat.
Der Comickünstler Dozerdraws – hier mit den Wrestlern Cesaro und Sheamus.
Vom Hobby zum Beruf
Bevor er sein langjähriges Hobby zum Beruf machen konnte, musste er erst einmal viele Kenntnisse erwerben und verfestigen, auch in Bereichen wie Anatomie, Aktzeichnen, Farbenlehre, Perspektive oder Komposition. Und genau hier hat ihm sein Studium in Nürnberg geholfen. Das Modul Illustration bietet sämtliche Kurse an, die die Grundlagen der 2D-Bildgestaltung vermitteln. Zusätzliches Wissen bekam er im Modul Film- und Animation, wo er sein Know-how auch auf bewegte Bilder übertragen konnte. Im Laufe der Zeit entstand so ein Portfolio, das ihm seinen ersten größeren Auftrag bescherte, weil es einen interessanten Autraggeber überzeugte.
So hat Dozerdraws für die legendären Boom!Studios Lumberjanes gezeichnet, ein Comic, bei dem es um eine Gruppe von fünf Mädchen namens Mal, Ripley, Molly, April, und Jo, geht, die ihre Ferien in einem Sommercamp verbringen und dort übernatürlichen und seltsamen Kreaturen begegnen. Dabei musste er keine neuen Charaktere erfinden, sondern konnte die Figuren in seinem persönlichen Stil umsetzen.
Der Umfang des Comics betrug acht Ausgaben à 22 Seiten. Comicexperten wissen: Das sind mindestens 220 Panels, also 220 Einzelbilder. Daran arbeitete er ein ganzes Jahr! „Ich habe einiges gelernt, was Panel-Aufteilung und Layout betrifft und vor allem hat es mir wahnsinnig viel Spaß gemacht”, sagt der sympathische Nürnberger, der mit seinen blauen Haaren, selbst wie eine Comicfigur wirkt – und das im absolut positven Sinn.
Figuren zum Leben erwecken
Auf die Boom!Studios folgten dann kleinere Freelance Jobs und schließlich ging es zu den Mad Cave Studios, die mit internationalen Künstlern zusammenarbeiten und ihren Schwerpunkt auf meisterhaft illustrierte Comics legen. Im Vordergrund stehen dabei Character Designs und Storytelling. Insbesondere Storytelling hat er sich im Modul Film angeeignet, in dem man ja unter anderem Storyboards und Charactersheets anfertigen muss und sich mit dem zeitlichen Verlauf einer Geschichte auseinandersetzt.
Für die MadCave Studios durfte er an der Last Session Serie arbeiten. „Das war eine komplett neue Serie für die noch keine Character Designs feststanden, also konnte ich mich da gemeinsam mit der Autorin austoben und ihre Figuren zum Leben erwecken. Mir fällt es irgendwie immer leichter, wenn jemand anderes für die Story zuständig ist und ich mich nur aufs Design konzentrieren kann. Für fünf issues à 22 Seiten war ich da ziemlich genau ein Jahr beschäftigt“, erklärt Dozerdraws.
Gegen Ende der Produktion von The Last Session erhielt Damian vom gleichen Verlag bereits die nächste Anfrage: eine rund 180 Seiten lange YA Graphic Novel namens Paper Planes. Die grobe Storyline stand bereits und nach den Character Designs und der allgemeinen Stilfindung für das Buch, hatte Dozerdraws die ersten Skripte bekommen. Danach konnte er mit dem Zeichnen so richtig loslegen, denn er musste sich nicht erst um die Story kümmern. Die war ja schon vorgegeben.
Paper Planes handelt von zwei besten Freunden, Leighton Worthington und Dylan Render. Die beiden verbringen über den Sommer in einem Camp für Problemkinder. Die im Camp verbrachte Zeit zwingt sie auf eine Reise, um herauszufinden, wer sie sind und wer sie sein wollen. Paper Planes wird es nächstes Jahr, ab Mai 2023 zu kaufen geben. Ganze zwei Jahre hat das fertige Buch in Anspruch genommen.
Andere Hobbys?
Sicherlich: Doch auch in seiner Freizeit verbringt der Künstler viel Zeit mit dem Zeichnen. Am liebsten lässt er sich von seinen Lieblingsserien, Filmen und Medien inspirieren und kreiert dazu unglaublich viel Fanart. Nicht selten entsteht dadurch der Kontakt zu manchen Schauspieler*innen, Sportler*innen und Produktionsfirmen, die ihm weitere Aufträge bescheren.
Zwei Sportler, die er mit seiner Kunst begeistern konnte, waren die Wrestler Cesaro und Sheamus. Der Nürnberger überreichte den beiden Spitzensportlern bei der Comic Con in Wales ein Fancomic, in dem ihre gesamte gemeinsame Laufbahn bei der WWE nochmal gezeigt wurde. „Die Beiden haben sich mega darüber gefreut“, erzählt Dozerdraws.
Mittlerweile begeistert und inspiriert Dozerdraws mit seinen Arbeiten Tausende von Fans. Auf seinem Instagram-Account hält er seine Follower regelmäßig auf dem Laufenden. Und auch seinen Comic The Last Session kann man in Nürnberg erwerben, im Ultra Comix.
Text: Thuy An Nguyen und Giuseppe Troiano Bilder: Dozerdraws
Was mal eine Bachelorarbeit war, hat jetzt eine der wichtigsten Design-Zeitschriften Deutschlands aufgegriffen, die PAGE.
Cornelia Pock
„Landschaften der Normalität. Behinderung jetzt”
Wann gilt man hierzulande eigentlich als „behindert“? Was heißt das? Und ist dieses Wort überhaupt angemessen? Wie kommt es zu einer Beeinträchtigung und welche Formen gibt es? Und wie sehr wird man in Deutschland dadurch immer noch ausgegrenzt?
Was können (und sollten) wir über Bedürfnisse, Lebenswelten und Persönlichkeiten von Menschen mit Behinderung erfahren? Und was fördert echte Integration?
Das „fotoillustrierte Sachbuch” mit verschiedenen Porträts von Betroffenen informiert darüber und zeigt, warum wir nicht längst schon in einer inklusiven Gesellschaft leben.
Hier kommen endlich Menschen zu Wort, die das angeht. Aber letztlich geht es uns ja alle an.