Am 09. Januar laden die Studierenden des ersten Semesters herzlich zur Ausstellung in der Humboldtstraße 105 ein! Von 18:00 bis 22:00 Uhr zeigen wir Arbeiten, die uns besonders am Herzen liegen – jedes Werk ein persönliches Highlight.
Ob Grafikdesign, Illustrationen, Motion Designs, Collagen, Fotografien oder ganz neue kreative Ansätze – die Ausstellung spiegelt die Vielfalt und Individualität unserer Projekte wider.
Kommt vorbei, entdeckt spannende Perspektiven und lasst euch inspirieren!
Studierende des 3. Semester Grafikdesign auf Exkursion in Leipzig
Museum für Druckkunst
Am 3. Dezember 2024 unternahmen Studierende aus dem 3. Semester Grafikdesign gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule Dortmundeine Exkursion nach Leipzig, um das Museum für Druckkunst zu besuchen und die dortige Druckkunst praxisnah kennenzulernen. Das Museum wurde 1994 gegründet und 2000 in eine private Stiftung überführt. Auf vier Etagen veranschaulichen rund 90 funktionsfähige Maschinen 550 Jahre Druckgeschichte.
Unter Anleitung der Werkstattleiter hatten wir die Möglichkeit, selbst an den Maschinen zu arbeiten. Mit Holzbuchstaben und Bleisatz gestalteten und druckten wir eigene Plakate, was uns die handwerklichen Anforderungen und die Komplexität des traditionellen Drucks verdeutlichte.
Wir besuchten die Designagentur Bureau Est, eine deutsch-französische Büro mit Standorten in Leipzig und Paris. Die Gründer Lisa Petersen, Sebastian A. Schmitt und Marie Schuster (David Voss war anderweitig unterwegs) stellten ihre Projekte vor, die sich durch konzeptionelles Design im Kulturbereich auszeichnen. Sie gaben Einblicke in ihren Arbeitsprozess, der durch klare Strukturen, offene Kommunikation und enge Zusammenarbeit mit Partnern geprägt ist.
Am Mittwoch besuchten wir MZIN – eine Buchladen für visuelle Kultur und Druckkunst im Museum der bildenden Künste. Philipp Neumann, Gründer von MZIN, erzählte uns von der Entstehung und Entwicklung seiner Buchhandlung und Aktivitäten, das ursprünglich als Hochschulprojekt begann. Heute vereint MZIN unabhängige Kunst- und Designpublikationen sowie Zeitschriften. Neumann sprach auch über die Herausforderungen des Betriebs, insbesondere in den Anfangsjahren, und teilte seine Leidenschaft für Printmedien in digitalen Zeiten.
Wir starten das neue Format »Agencies in Residence«! Dahinter steht die Idee, eine intensivere Verknüpfung mit der Kreativ-Branche herzustellen // look outside your fakultäts-bubble // sozusagen…
Den Anfang macht am Freitag den 6.12.das Artificial Crafts Team der Agentur Jung von Matt.
Nach einem ausführlichen Vortragsteil (11:00 bis 13:00 Uhr) u.a. mit Case Studies für und mit der Apple Vision Pro geht es um 14:00 Uhr weiter mit einem Prompt Battle Workshop. Ende der Veranstaltung ist ca. 17:00 Uhr. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung von Christoph Grünberger und seinem Team. Christoph ist Absolvent der Fakultät Design und Head of AI im Team von Jung von Matt.
Die Teilnehmerïnnen dürfen spannende Einblicke, Informationen und Berichte über die aktuelle Verwendung von AI im Profigeschäft erwarten und bekommen die Chance, nette neue Kontakte zu knüpfen – vor allem aber einen informativen Tag zur professionellen AI-Anwendung in der Kreativwirtschaft zu erleben.
Eingeladen sind alle Mitglieder der Fakultät Design (Eintritt ist frei), die Anmeldungsfrist läuft – wer dabei sein will, muss allerdings schnell sein: es steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.
Im vergangenen Sommer 2024 haben Raum- und Eventdesign-Studierende aus dem zweiten Semester in Kooperation mit dem Quartiersmanagement der Innenstadt Fürth Zeichen der Veränderung entworfen. Nach einem Stadtspaziergang mit Alexandra Schwab, Stadtplanerin und Architektin, konnten die Studierenden einen guten Einblick in die angehenden Planungen der Stadt Fürth gewinnen. Viele Straßen und Plätze wurden in den vergangenen 20 Jahren neu gestaltet, Häuser saniert, viele Fassaden zu neuem Glanz gebracht. „Färdd wärd“, wie die Fürtherinnen und Fürther sagen.
Viele Bürgerinnen und Bürger nehmen großen Anteil an den Veränderungen. Die Stadt Fürth möchte daher gerne über die rein schriftliche Information über Baustellensschilder und Bautafeln hinaus Veränderungen im Vorfeld grafisch anzeigen – bevor und während den Baumaßnahmen. Mit der Herausforderung, ein grafisches Zeichen im Raum zu entwickeln, das diese Veränderung anzeigt, hat sich die Stadt Fürth an die Studierenden gewandt.
Entstanden sind dabei ganz unterschiedliche und spannende Ansätze für ein Zeichen der Veränderung, was mit diversen Umgebung korrespondieren und mobil an verschiedenen Orten zum Einsatz kommen kann. Die Ergebnisse wurden mittels Konzeptplakaten im Baureferat der Stadt Fürth ausgestellt.
Studierende: Sophia Bachmann, Phillis Endres, Anna Fischer, Laetitia Iandolino, Clara Rau, Annalena Welskopp, betreut durch Christian Köcher (Lehrbeauftragter) in Kooperation mit Alexandra Schwab (Stadt Fürth), Modulverantworlich: Prof. Christine Albert
Das PrintLAB in WG107 startet nach seiner Umbaupause wie gewohnt in das laufende Semester. Die zweite Sicherheitsunterweisung findet am Mittwoch, den 20.11.2024 um 11 Uhr bei Prof. Schenker in WG107 statt.
Die Terminbuchung erfolgt dieses Semester via Moodle, näheres hierzu erfahrt ihr bei der Sicherheitsunterweisung.
An folgenden Wochentagen könnt ihr absofort Termine buchen: DIENSTAGs 14—16:30 mit Marius Deichmann / Riso DONNERSTAGs 14—16:30 mit Mareta Langguth–Reinzuch / Riso und Linol FREITAGs 10—15:00 mit Timo Reger / Riso und Linol
In der Woche vom 10.12.—13.12. planen wir zudem unsere erste MERRY PrintMAS Session, in der ihr eure eigenen Weihnachtskarten, Kunstdrucke, Postkarten und ähnliches produzieren könnt. Hierzu gibt es in den kommenden Wochen aber noch genaue Informationen bzgl. der Terminbuchung.
Im Wintersemester 2023/24 haben Katja Schubert und Katharina Wildermuth vom 1. FCN zusammen mit Prof. Burkard Vetter und den Studierenden des 4. Semesters Typografie ein kooperatives Projekt gestartet. Aufgabe: Entwurf ein neues Maskottchens für die Kinderfangemeinde des FCN, den „Club-Minis“.
Viele tolle Entwürfe – eine Gewinnerin: Angelika Ruf mit Nashorn „Rhino“
Foto: Matthias Mühlhausen
Fantasiewesen oder Tier…? Welche Figur passt gleichermaßen zu Nürnberg wie zum FCN und hat vor allem das Potenzial, von den kleinen (und vielleicht ja auch von den großen…) Anhängern des 1. FC Nürnberg ins Herz geschlossen zu werden? Nach intensiven Diskussions- und Entwurfsphasen konnten den Vertreterinnen des Clubs Katja Schubert und Katharina Wildermuth zahlreiche aufwändig und liebevoll gestaltete Modelle präsentiert werden. In einem internen Auswahlverfahren haben sich die Verantwortlichen des FCN später mit großer Mehrheit für das originelle und sympathische Nashorn „Rhino“ von Angelika Ruf entschieden. Beim Flutlichtspiel wurde das neue Maskottchen vor über 36 Tausend Zuschauerïnnen im Max-Morlock-Stadion erstmals vorgestellt. Danach waren die Fans eingeladen, dem neuen Maskottchen einen passenden Namen zu geben. Der Vorschlag, der am meisten Stimmen bekommen hat: »Rhinola«. Anhänger des 1.FCN wissen, warum und darum wünschen wir dem neuen Mitglied der FCN-Fangemeinde ähnliche Sympathiewerte wie sie die Clublegende hat, nach der er benannt wurde. Viel Erfolg beim und mit dem „Club“…!
Gratulation an Angelika Ruf für das erfolgreiche Design.
Über 20 herausragende Filme von Studierenden der Module CAST, CGI und Film & Animation an der Fakultät Design der OHM erwarten Sie am 19.11.2024 um 19 Uhr im Cinecitta Nürnberg.
Gezeigt werden alle Filme, die im letzten Jahr gedreht wurden. So erleben Sie die volle Vielfalt und Kreativität unserer Studierenden in ihrer ganzen Bandbreite!
Von berührenden Dramen bis hin zu packenden Animationsfilmen, Dokumentationen und Musikvideos – die OHMshorts 2024 werden Sie zum Lachen, Staunen und Nachdenken bringen. Es wird ein unvergesslicher Abend, moderiert von der OnAir!-Redaktion.
Wir freuen uns auf Sie und sichern Sie sich schnell Ihre Tickets!
Vorverkauf: 12.11.2024 Im Kino: 19.11.2024 / 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr) / Kino 1 / Cinecitta Produktion: 2024 Länge: 200 Min.
Vom 7. bis 9. Oktober 2024 lädt bayern design zur zweiten Ausgabe der Social Design Days ein! Das Event fördert neue Ideen, die gesellschaftliche Herausforderungen durch Design lösen und soziale Teilhabe stärken.
In diesem Jahr steht alles unter dem Motto „better together“. Gerade in Zeiten wachsender Ungleichheit ist es entscheidend, wieder zusammenzufinden, Verständnis zu fördern und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Jahresthema 2024: better together
Wie können wir in Zukunft zusammenleben? In einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft ist es wichtiger denn je, demokratische Werte zu schützen und soziale Ungleichheiten zu bekämpfen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
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Verpasse nicht die Chance, Teil dieses inspirierenden Events zu sein!
Der DESIGNVEREIN ist das Netzwerk der ehemaligen Studierenden der Fakultät Design der TH Nürnberg. Seit 2009 kuratieren und organisieren die Verantwortlichen des DESIGNVEREINs ehrenamtlich den Designers‘ Circle – die Gastvortragsreihe an der Fakultät Design. Viermal pro Semester, immer an Dienstagen um 19:00 Uhr und an wechselnden Kreativorten in Nürnberg+.
Designers‘ Circle im Sommersemester 2024 mit Simon Wahlers im VILLIBALD. Foto: Giuseppe Troiano
Die Termine in der Übersicht: 08.10.2024: Felix Egle: Social Design in der Praxis 26.11.2024: Alexander Mankovsky: Zeitgefühl und kulturelle Anker im Produktdesign 10.12.2024: Felix Maria Bühler: Screening und Filmgespräch zu: Bis hierhin und wie weiter? 14.01.2025: Nando Von Arb: Erzählen in Bildern – Graphic Novels und persönliche Geschichten
The Thing – mit Steve J. Wühr und dem Monster-, Kostüm- und Requisiten-Macher Rick Pfeiffer in der Projektwoche 2024
”What scares me is what scares you. We’re all afraid of the same things. That’s why horror is such a powerful genre. All you have to do is ask yourself what frightens you and you’ll know what frightens me.”
(John Carpenter – „The Thing“)
Während dieser Projektwoche haben wir gemeinsam mit dem Monster-, Kostüm- und Requisiten-Macher Rick Pfeiffer („I just love making cool stuff!“) einen Horror-Kurzfilm produziert.
Auf dem Weg zu einem eigenen Horrorfilm
Am ersten Tag entwickelte das Team Story und Charaktere bis hin zur Drehreife.
Sodass, bereits am zweiten Tag, die ersten Szenen gefilmt werden konnten.
Parallel dazu wurden Kostüme und Requisiten konzipiert und angefertigt.
Auch die Postproduktion, einschließlich Schnitt, Color Grading, Filmmusik und Sounddesign, fand innerhalb dieser einen Woche statt.
Anbei noch ein Teaser
Und ein Making-of des Films, das zugleich als kleiner Überblick über die Projektwoche 2024 fungiert
Texte und Bilder (Film Stills), Teaser und Video-Dokumentation: Steve Wühr und das Studierenden-Team von „The Thing“