Designers‘ Circle: Künstlerische Dokumentarfotografie & kultureller Aktivismus

Zum dritten Termin des Designers’ Circles im Sommersemester 2025 lud der ehemalige Ohm-Student Jonathan Danko Kielkowski ins Kulturgewächshaus Fürth – ein Ort, der ebenso ungewöhnlich ist wie seine Laufbahn. Eingeleitet wurde der Abend von Prof. Dr. Christoph Schaden, der daran sich erinnerte, wie Jonathan während seines Studiums mit Dokumentarfotos aus dem Wrack der Costa Concordia in seinem Büro auftauchte. Für eine Bachelorarbeit konnte er die Fotos schließlich nicht verwenden, aber Jonathan veröffentlichte kurz nach dem Studium ein Fotobuch – dessen Herausgeber: Christoph Schaden.

Doch Jonathan sprach an diesem Abend nur kurz über seine kurze Karriere als 3D-Artist und seine Tätigkeit als künstlerischer Dokumentarfotograf. Stattdessen führte er die rund 60 Besucher*innen durch das Kulturgewächshaus: Ein über 80 Jahre altes Gärtnerei-Gelände, das heute gemeinschaftlich genutzt wird – als Ort für Kultur, Kunst und nachhaltige Gartenpraxis. Dabei immer im Fokus: Umbauen, weiterdenken, neu verwenden. Das Kulturgewächshaus lebt von Improvisation, Gemeinschaft und dem Vertrauen darin, dass es schon irgendwie wird. Dabei recycelt das Kollektiv unterschiedliche Materialien und reißt in Eigenregie schon mal ein altes Wohnhaus ab – nur um Türrahmen zu Beeten zu machen und geschnitzte Balken in die Bar einzubauen. Das stiftet Identifikation und verdeutlicht auch physisch, wie an diesem Ort alles zusammenkommt.

Der Mut, Dinge auszuprobieren, mit dem zu arbeiten, was vorhanden ist, und aus Herausforderungen Gestaltungsräume zu schaffen, ist die große Parallele zwischen dem Kulturgewächshaus und dem Designstudium. Und Jonathans Biografie zeigt eindrucksvoll, dass es viele Wege gibt, wie sich eine Design-Karriere entwickeln kann. Damit war der Ort nicht nur Kulisse, sondern selbst Teil des Programms – ganz im Sinne des Designers’ Circle, der den Studierenden ermöglichen soll, Kreativorte in Nürnberg und Umgebung kennenzulernen.

Text: Sebastian Freudenberger
Fotos: Jonathan F. Kromer

23. Mai 2025

Publikation REBEL PRINTS von Prof. Markus Lange wird beim Type Directors Club New York ausgezeichnet

Das Projekt REBEL PRINTS – The Poster Rex Manifesto von Prof. Markus Lange und Prof. Lars Harmsen (FH Dortmund) wurde beim renommierten TDC71 Kommunikationsdesign-Wettbewerb des Type Directors Club New York mit dem Certificate of Typographic Excellence geehrt!

Die international besetzte Jury wählte das Werk für die Veröffentlichung im legendären Jahrbuch des Type Directors Club, The World’s Best Typography®. Darüber hinaus wird REBEL PRINTS Teil der offiziellen TDC71-Ausstellung in New York City sein – im Rahmen der Creative Week am Dienstag, den 13. Mai 2025, im The One Club for Creativity.

Doch damit nicht genug:
Die ausgezeichneten Arbeiten gehen im Anschluss auf Weltreise. Die Wanderausstellung zeigt die preisgekrönten Designs in führenden Museen, Hochschulen und Galerien rund um den Globus – unter anderem in den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Japan, China, Spanien, Südkorea, Neuseeland, Polen und Taiwan. Weitere Stationen kommen laufend hinzu.

Der Type Directors Club (TDC) New York https://tdc.org/ ist eine der weltweit renommiertesten Organisationen im Bereich Typografie und Schriftgestaltung. Gegründet wurde der Club im Jahr 1946 in New York City mit dem Ziel, die Qualität und Bedeutung typografischer Gestaltung zu fördern, zu ehren und weiterzuentwickeln.

https://www.instagram.com/posterrex
https://www.slanted.de/product/rebel-prints-the-posterrex-manifesto/



20. Mai 2025

Design als Protest: POSTER REX auf der internationalen Designwoche Graz 2025

Prof. Markus Lange hielt sich in der vergangenen Woche in Graz auf, um einerseits seine Ausstellung Rebel Prints zu eröffnen und andererseits im Rahmen eines internationalen Workshop-Programms die Auslandsbeziehungen zu unserer neuen Partnerhochschule FH JOANNEUM in Graz aufzubauen.

Vom 12. bis 15. Mai 2025 leitete das Künstlerduo POSTER REX — Lars Harmsen und Markus Lange — einen intensiven Designworkshop in Graz. Die Veranstaltung war Teil der International Design Week 2025, organisiert von der FH JOANNEUM — University of Applied Sciences, Institut für Design und Kommunikation. Die Abschlusspräsentation fand am 16. Mai statt und bot einen Einblick in eine kollaborative und prozessgesteuerte Erkundung von politischer Sprache, experimenteller Typografie und analogen Drucktechniken.

Der Workshop begann mit einem tiefen Eintauchen in die Sprache – genauer gesagt in prägnante, politische Aussagen, die mithilfe künstlicher Intelligenz bearbeitet und verändert wurden. Diese von künstlicher Intelligenz generierten Sätze reichten von poetisch bis absurd und dienten als Anstoß für Reflexion, Kritik. Anstatt als passives Werkzeug zu fungieren, wurde die KI als Mitautor behandelt – sie lieferte Rohmaterial, das infrage gestellt, umgestaltet oder angenommen werden konnte.

Um die Texte visuell zu interpretieren, entwickelten die Teilnehmer Piktogramme, Symbole und kleine Illustrationen. Diese grafischen Elemente verstärkten entweder die Botschaften oder widersprachen ihnen bewusst, wodurch sie noch komplexer und nuancierter wurden.

Anschließend wandte sich die Gruppe einer Reihe von experimentellen Online-Typografie-Tools zu. Diese Plattformen ermöglichten spielerische, glitchige und unkonventionelle Schriftmanipulationen. Screenshots der überzeugendsten Ergebnisse wurden zum Rohmaterial für das Design, das später neu abgemischt und je nach Ton und Absicht zusammengestellt wurde. Der Prozess stellte Intuition über Perfektion und ermutigte zu einem Designansatz, der unordentlich, kühn und lebendig war.

Ein wichtiger Bestandteil des Workshops war der Siebdruck – ein praktischer Prozess, der die Entwürfe in die physische Welt brachte. Jeder Teilnehmer schuf Drucke, die einzigartig, ausdrucksstark waren. Die Entwürfe, die nicht im Siebdruckverfahren hergestellt wurden, wurden digital produziert und zu einer großen Wandcollage zusammengestellt – einem wachsenden Archiv visueller Experimente und Proteste.

Parallel dazu dokumentierte ein kleines Redaktionsteam den Workshop in einer gedruckten Publikation, um die Energie und die Ideen des Workshops über die Plakate hinaus zu bewahren.

Die Ergebnisse werden im Rahmen der Ausstellung „Rebel Prints“ präsentiert, die während des Designmonats Graz 2025 vom 9. Mai bis 1. Juni im Festivalzentrum Hornig Areal stattfindet. Die Ausstellung zeigte die Arbeit von POSTER REX — ein laufendes Projekt, das sich mit populistischer Propaganda auseinandersetzt und die politische Dimension der visuellen Kommunikation beleuchtet. Durch Live-Siebdruck, großformatige Bilder und partizipatorische Installationen stellte „Rebel Prints“ Design als eine Form des Widerstands und das Plakat als ein Medium des Dissenses vor.

Weitere Informationen über die Ausstellung finden Sie unter:
👉 https://www.designmonat.at/en/event/rebel-prints/

Siebdruck-Workshop-TeilnehmerInnen der FH Dortmund, Valencia und Graz:
Denise Steinbauer
Melissa Smajić
Julia Núñez
Nele Kreuger
Nick Patzak
Carola Hinojosa
Julia Pfäfflin
Aylin Aktas
Katrin Reder
Isabella Aistleitner (Danke für die Zusammenfassung, die zu diesem Text geführt hat)
Luisa Pieper
Yara Skamletz
Magdalena Straka

20. Mai 2025

Designers‘ Circle: Gestaltung von Porzellanobjekten durch 3D-Druck

Die Produktdesignerin und Künstlerin Babette Wiezorek war zu Gast im DESIGNVEREIN, um im Rahmen des Designers‘ Circles über ihre Arbeit mit Porzellan und keramischen Materialien zu sprechen, die sich besonders durch die Verbindung von Handwerk und digitaler Technologie auszeichnet.

Beim 3D-Druck mit Porzellan stößt sie dabei häufig auf die Herausforderung, dass viele Programme für Plastik ausgelegt sind. Daher entwickelt sie eigenen Code, um die Grenzen des Druckers zu erweitern. Durch die nodebasierte Architektur dieser Programme kann sie komplexe Algorithmen erstellen und die Schichtung der Objekte bereits während der Modellierung betrachten und anpassen.

Ein zentraler Aspekt ihrer Arbeit ist deshalb der Prozess selbst und das Arbeiten mit dem Unvorhersehbaren. Jeder Druckprozess ist anders und nicht immer exakt reproduzierbar, was dazu führt, dass die Parameter ständig wechseln und das Ergebnis oft eine Überraschung ist. Sie sieht diese Eigenheiten nicht als Fehler, sondern als „Features“. Die entstehenden Formen ähneln oft textilen Oberflächen und zeichnen sich durch filigrane, komplexe Strukturen aus.

Wie bei traditionellen Keramiktechniken, bei denen Formen oft durch das Aufeinanderlegen von Tonsträngen oder „Würsten“ aufgebaut werden, arbeitet Babette Wiezorek bei ihren 3D-gedruckten Porzellanobjekten ebenfalls mit einer Art Linienführung. Der programmierte „Fahrweg“ des 3D-Druckers legt das flüssige Porzellan Schicht für Schicht ab, wodurch sich die Form additiv aufbaut – ein Prozess, der, obwohl technologisch völlig anders, das Prinzip des Gestaltens durch das sukzessive Hinzufügen von Materiallinien oder -schichten aufgreift.

Unter ihrem Label Additive Addicted erstellt sie nicht nur Objekte für ihren Onlineshop, Galerien, Messen und Märkte, sondern bietet auch Sonderanfertigungen, Kooperationen, Wissensvermittlung im 3D-Bereich und technologisches Consulting an.

Text und Fotos: Giuseppe Troiano

7. Mai 2025

Master of Digital Futures – Info Session & Q&A

Online info session / 29.4.2025, 3-4pm

https://www.th-nuernberg.de/en/study-career/orientation-and-choosing-a-programme/our-masters-degree-programmes-live-online

Curious about the future of digital innovation? Join us for an Info Session & Q&A to learn more about the Master of Digital Futures program!

🗓 Date: April 29, 2025
🕒 Time: 3:00–4:00 PM

Link: https://th-nuernberg.zoom-x.de/j/2061782280?pwd=TUpwZnpER0RJNUppaGxtaEFETUZTZz09&omn=63449649498

Meeting-ID: 206 178 2280

Kenncode: 358147

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23. April 2025

PrintLAB Termine SoSe 2025

Ab sofort können wieder Termine für das PrintLAB gebucht werden.

Das PrintLAB startet wie gewohnt in das laufende Semester und es können ab sofort wieder Termine gebucht werden. Am Mittwoch den 9.4.2025 findet die erste Sicherheitsunterweisung mit Prof. Sybille Schenker im PrintLAB (WG.107) um 14 Uhr statt. Ein weiterer Termin ist am Dienstag, den 15.4.2025, ebenfalls um 14 Uhr geplant. Die Terminbuchung erfolgt via Moodle wie bereits im vergangenen Semester unter folgendem Link:

https://elearning.ohmportal.de/course/view.php?id=5682
Einschreibeschlüssel: printlab2025

An folgenden Wochentagen könnt ihr Termine buchen:
Mittwoch / Riso
mit Marius Deichmann
14 Uhr — 16:30 Uhr
Donnerstag / Riso + Linol
mit Mareta Langguth-Reinzuch
13 Uhr — 15:30 Uhr
Freitag / Riso + Linol
mit Timo Reger
10 Uhr — 15:00 Uhr

9. April 2025

Designers‘ Circle: Von Mode- und Grafikdesign zur Set Decoration

Die Oscar-Preisträgerin Ernestine Hipper gab beim Designers’ Circle am 25. März 2025 einen faszinierenden Einblick in die Welt der Filmausstattung. Die bis auf den letzten Platz gefüllten Reihen an der Fakultät Design zeugten von großem Interesse an ihrer Arbeit. Die Filmausstatterin präsentierte sich als sehr unaufgeregte und natürliche Persönlichkeit, die den Studierenden mit viel Gefühl und Pathos die oft herausfordernde Arbeit einer Set Decoratorin näherbrachte. Dabei scheute sie auch humorvolle Anekdoten nicht – so verriet sie mit einem Augenzwinkern, dass ihr Oscar aktuell als Türstopper diene. Sie sprach offen über die paradoxe Situation, dass ein solcher Preis auch eine Bürde sein kann: Seit dem Gewinn der begehrten Auszeichnung hat sie Schwierigkeiten, neue Aufträge zu erhalten, da viele denken als Oscar-Preisträgerin wäre sie nun unbezahlbar.

Mit dem Oscar für das beste Szenenbild für „Im Westen nichts Neues“ (2022) –den sie sich mit Christian M. Goldbeck teilte – feierte die preisgekrönte deutsche Filmausstatterin ihren größten Erfolg. Die Arbeit an diesem Film war, laut eigener Aussage, extrem herausfordernd. Die Covid-Pandemie erschwerte die Dreharbeiten erheblich, und die Filmlocation, ein ehemaliges Schlachtfeld, musste auf Blindgänger überprüft werden. Das knappe Budget erforderte viel Kreativität und Improvisationstalent. Alte Requisiten mussten mit größter Sorgfalt behandelt werden, da sie wertvoll und fragil waren.

Die Zeit war ein ständiger Faktor. Sets mussten innerhalb von nur drei Tagen aufgebaut und ebenso schnell wieder abgebaut werden. Was nicht rechtzeitig fertiggestellt werden konnte, musste nachträglich digital bearbeitet oder durch die Kameraperspektive kaschiert werden. Dieser Akkordarbeit und der ständige Zeitdruck zeugen von der Notwendigkeit starker Nerven und großer Ausdauer, um als Set Decoratorin erfolgreich zu sein. Ernestine Hippers fotografisches Gedächtnis erwies sich bei den komplexen und detailreichen Aufgaben als unschätzbare Hilfe.

Die Zusammenarbeit mit dem*der Regisseur*in ist ein zentraler Aspekt der Arbeit als Set Decorator*in. Es ist ein ständiger Austausch von Ideen und Vorstellungen, um die Vision des*der Regisseur*in visuell umzusetzen. Manchmal werden aufwändige Dekorationen und Sets gebaut, von denen im fertigen Film nur kleine Ausschnitte zu sehen sind. Dies erfordert Flexibilität und die Fähigkeit, auch für scheinbar unbedeutende Details höchste Qualität zu liefern.

Unmittelbar nach ihrer Arbeit an „Im Westen nichts Neues“ folgte für Ernestine Hipper ein Engagement bei „Tár“, einem psychologischen Drama, das die komplexe Geschichte der fiktiven, weltberühmten Dirigentin Lydia Tár (gespielt von Cate Blanchett) und deren beruflichen wie privaten Fall erzählt. So wechselte sie direkt von der düsteren Realität des Schlachtfelds in die elegante Welt der Berliner Mid-Century-Architektur – ein thematischer und visueller Kontrast, der kaum größer sein könnte.

Am Ende hatten die Studierenden die Ehre den Oscar – den Ernestine mitgebracht hatte – selbst mal anzufassen, zu fotografieren und zu bewundern.

Aktuelle Infos findet ihr wie immer auf
https://designverein.net
https://www.instagram.com/designverein
https://www.linkedin.com/company/designverein


Text & Bilder: Giuseppe Troiano

31. März 2025

Grafikdesign meets Grafikmagazin

Das Grafikmagazin zeigt die Publikation FREIHEIT von Studierenden aus dem 6. Semester Grafikdesign in ihrer aktuellen Ausgabe.

Grafikmagazin 01.25 »Typografie«

Große Typo-Liebe im neuen Grafikmagazin: Ob fein gezeichnete Serifen, radikale 3D-Experimente oder typografische Markenidentitäten – die neue Ausgabe taucht tief in die Welt der Schrift ein. Auf 20 Seiten zeigt das Magazin, wie Designer:innen mit Buchstaben spielen, mit Mitteln der KI neue Fonts kreieren oder historische Bezüge neu interpretieren. Mit dabei etwa typografische Experimente aus China, Einblicke in die Arbeit von Creative Type Director Sina Otto von Monotype, das gigantische Schulschreibschrift-Forschungsprojekt Primarium, Letterings aus Brasilien und die »Font Cuisine«, in der Schriftgestalter Julien Fincker lauter Köstlichkeiten zubereitet. Außerdem widmet sich eine Doppelseite dem Projekt FREIHEIT von Studierenden von Prof. Markus Lange der TH Nürnberg aus dem Sommersemester 2024. Die Redaktion geht hierbei vor allem auf den umfangreichen Prozess der Erstellung einer Publikation ein, beginnend bei der Idee über die inhaltliche Recherche bis hin zur Gestaltung, Druckproduktion und Finalisierung.

https://grafikmagazin.de



Ein Projekt des 6. Semester Grafikdesign
Prof. @markus_lange
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@eva_bayer
@nurrute
@sara.elenx
@quatsch.diemuse
@catrinbrauckmann
@phil.foer
@f.franka_art
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12. März 2025

Mappenshow 2025

28.03. / 14:30 – 16:30 Uhr / Mappenshow 2025

Live und vor Ort – die Nachfrage ist nach wie vor hoch, deshalb freuen wir uns sehr, dass wir alle, die über eine Bewerbung für den Bachelorstudiengang an der Fakultät DESIGN nachdenken, wieder in unsere Austellungsräume einladen können.

Studierende öffnen ihre Bewerbungs-„Mappen“ – Studierende des 2. Fachsemesters zeigen, mit welchen Arbeitsproben sie sich beworben haben.

10. März 2025

Designers’ Circle: Gastvorträge an der Fakultät Design im Sommersemester 2025

Der Designers’ Circle ist die Gastvortragsreihe an der Fakultät Design. Designer*innen aus unterschiedlichen Bereichen geben Impulse und zeigen Wege aus dem Studium auf. Die Reihe wird von Sebastian Schnellbögl, Amelie Baumer und Tim Böhmerle vom DESIGNVEREIN ehrenamtlich und mit Unterstützung vieler DV-Mitglieder organisiert. Viermal pro Semester, immer an Dienstagen um 19:00 Uhr und an wechselnden Kreativorten in Nürnberg+.

Designers’ Circle im Oktober 2024 mit Felix Egle bei der Zukunftsmusik im Rahmen der Social Design Days Nürnberg. Foto: Leon Greiner

Im Sommersemester 2025 an vier Orten: Fakultät Design, DESIGNVEREIN, Kulturgewächshaus Fürth und Kunsthaus Nürnberg

Die Termine in der Übersicht:
25.03.2025: Ernestine Hipper: Von Mode- und Grafikdesign zur Set Decoration
29.04.2025: Babette Wiezorek: Gestaltung von Porzellanobjekten durch 3D-Druck
20.05.2025: Jonathan Danko Kielkowski: Künstlerische Dokumentarfotografie und kultureller Aktivismus
03.06.2025: Dr. Aliena Guggenberger: UN/SEEN – Innovative Frauen im Grafik-Design 1865-1919 und heute

8. März 2025