auch gut_ 04 Gutes Design

Gutes Design

auch gut_ Design und Denken …
Ausgabe 04

Zur neuesten Ausgabe: In diesem Heft geht es um … „Gutes Design“.

Aber: Was soll das sein? Was soll das werden? – Was Gutes Design ist,
ist sicher eine der größeren Fragen, die man angehen kann. Und zwar
sowohl in der Designpraxis als auch in der -ausbildung. Und:
Designtheorie trägt da schließlich auch ihren Teil.

So lässt sich hier nachlesen, warum Design kein Husten ist, kein Reflex und nicht einfach so geschieht.

Wie sich Design einordnet in Designalltag und Fragen der Ästhetik.

Das Magazin der Fakultät Design

Die Fakultät Design der TH Nürnberg hat ein eigenes Magazin. Es heißt auch gut_ Design und Denken. Und anders als in manch anderer Designfakultät und Gestaltungshochschule liefern derlei Hefte nicht einfach eine Semesterschau, sondern widmen sich mit Haut und Haaren einem großen Thema. Das sagt viel aus über den Stand der Dinge – und auch darüber, wie wir Design verstehen.

Hier schreiben Studierende und Lehrende über Fragen, die Designer*innen so beschäftigen, mit denen sie sich befassen – oder auch mal rumärgern müssen.
Studierende gestalten das Heft: Illustrator*innen, Fotografen und Fotografinnen steuern Bilder bei. Und Editorial Design macht aus allem ein großes Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile.

Zur neuen Ausgabe

In diesem Heft geht es um … „Gutes Design“.

Aber: Was soll das sein? Was soll das werden? – Was Gutes Design ist, ist sicher eine der größeren Fragen, die man angehen kann. Und zwar sowohl in der Designpraxis als auch in der -ausbildung. Und: Designtheorie trägt da schließlich auch ihren Teil.

So lässt sich hier nachlesen, warum Design kein Husten ist, kein Reflex und nicht einfach so geschieht.

Wie sich Design einordnet in Designalltag und Fragen der Ästhetik.

So erzählt beispielsweise „Mach es groß, aber auch klein!“ davon, wie unterschiedlich die Wege sind, die drei Illustrator*innen gehen und gegangen sind, von ihrer Ausbildung und ihren Zielen, bis hin zu Geschäftsmodellen und Erlebnissen mit jenen, die einem Aufträge geben.

„Auf der Rasierklinge zwischen gutem und schlechtem Geschmack“ verhandelt Edel-Design und Avantgarde, aber in Auseinandersetzung mit der Gestaltung um die Ecke. So wird etwa das international erfolgreiche Design von Mikro Borsche und seinem Team konfrontiert mit dem für Imbisse und Dönerbuden, Logos und Speisekarten aus dem Copy Shop.

„Ugly, or not?“ fragt danach, ob Hässlichkeit wirklich eine gute Kategorie ist, wenn es darum geht, die Qualität von Design zu beurteilen.

Im nächsten Bereich geht es um „Was und wer macht gutes Design? Und gute Medien?“

Hier wird erklärt, warum Games nicht einfach „entwickelt“, sondern designt werden. Und warum das zu ihrem Erfolg beiträgt.

Und „Komm, wir geh’n (nicht) ins Kino!“ setzt sich damit auseinander, inwiefern die Distrubtion von Filmen, etwa durch Streaming, auch die Produktion beeinflusst – und damit ihre Gestaltung.

„Nie wieder unsichtbar!“ befasst sich mit einer angemessen Repräsentation von LBTQ in Film und Fernsehen. Denn auch das ist eine Gestaltungsqualität.

Schlussendlich finden sich noch ein paar ergänzende Thesen zu gutem Design.

Denn „Von einem ungesunden Apfel oder eigenwilligem Alteisen“ stellt die bekannten Forderungen von Dieter Rams in eine Beziehung zur Designpraxis der Gegenwart, zu Konzernen, Nachhaltigkeit, Kommunikation und schließlich einem Spiel mit dem Unnützen auf dem Feld der Kunst.

Also: „Gibt es gutes Design?“ – Ein letzter Essay hakt da nach – und erörtert, vor dem Hintergrund des Produktdesigns, Messbarkeit und einen Fokus auf Wirkung. Es geht aber auch um kommunikative Inhalte.

Text: Max Ackermann
Bilder: Gestalter*innen-Team, Nina Knöll, Luka Popp, Henrik Stelter – unter Betreuung von Philipp Dittmar

Literatur und Medien – Quellen

11FREUNDE: The Unbeautiful Game
Waren die Desginer auf LSD? Haben die Grafikpraktikanten ihre Farbenblindheit verschwiegen? Wurden diese Trikots von dementen Hunden entworfen? Wir wissen es nicht. Was wir wissen: Diese Shirts haben die Spieler nur unter Protest angezogen. In: 11FREUNDE – Magazin für Fußballkultur v. 11. Juli 2011 – Quelle: https://11freunde.de/artikel/the-unbeautiful-game/413616
Borries, Friedrich von/ Jesko Fezer: Weil Design die Welt verändert… Texte zur Gestaltung. Berlin 2013.

Duderstadt, Matthias: Ästhetik und Wahrnehmung (1996), In: Universität Bremen – Ästhetische Bildung – Stand: 24. Juli 2019 – Quelle https://www.aesthetische-bildung.uni-bremen.de/Dateien/Aesthetik%20und%20Wahrnehmung%20.pdf

Eco, Umberto: Die Geschichte der Hässlichkeit. München 2010.
Engelmann, Ines Janet: Hässlich!? Eine Diskussion über bildende Kunst und Literatur vom Anfang des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Weimar 2003.
Feige, Daniel Martin: Design. Eine philosophische Analyse. Berlin 2018.
Fischer, Sebastian: Hat der HSV das hässlichste Wappen der Welt? Eine britische Zeitung findet: Ja – das Logo bräuchte dringend Worte und Zahlen. Andere Vereine haben aber mit Wappen-Änderungen schlechte Erfahrungen gemacht. In: SZ. Süddeutsche Zeitung v. 14. April 2016 – Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-hat-der-hsvdas-haesslichste-wappen-der-welt-1.2950396
Hampel, Judith: Ästhetik des Hässlichen. Systematisierung und gesellschaftliche Einordnung des Hässlichen. Norderstedt 2005.

Interview mit Jochen Rädeker: Gutes Design ist ästhetisch (2016), in: PAGE – Das Magazin der Kreativbranche, Ausgabe 10 (2016)

Kant, Immanuel: Kritik der Urteilskraft. 3. Aufl. Hamburg 2009.

Karrais, Susan: Now please follow me – Eine kritische Designforschung. Stuttgart 2012.

Klemme, Heiner F. u.a.: Im Schatten des Schönen: Die Ästhetik des Hässlichen in historischen Ansätzen und aktuellen Debatten. Bielefeld 2006.

Kost, Sabine: To Destroy is to Create – To Create is to Order. Zerstörung als kreative Gestaltungsmethode. Stuttgart 2009.

Petereit, Dieter: Pantone 448C, die hässlichste Farbe der Welt. Die australische Regierung ist zufrieden mit der Wahl der Farbe Pantone 448C für ihre standardisierten Zigarettenverpackungen. Schauen wir uns die hässlichste Farbe der Welt einmal näher an [… Pantone 448C: unattraktiv wie der Tod – Ene Farbe ist eine Farbe …]. In: t3n. digital pioneers v. 18. August 2016 – Quelle: https://t3n.de/news/pantone-448c-haesslichste-farbe-736423

Puchner, Alexandra-Marlène: Hässlichkeit in Literatur und Kunst. Ein historisch intermedialer Rückblick. Saarbrücken 2010.

Redelings, Ben: Redelings über hässliche Trikots. Wenn der Designer im LSD-Rausch ist. In: n-tv v. 26. Januar 2016 – Quelle: https://www.n-tv.de/sport/fussball/redelings_nachspielzeit/Wennder-Designer-im-LSD-Rausch-ist-article16855161.html
Rosenkranz, Karl: Ästhetik des Hässlichen. Stuttgart 2015.

Sager, Peter: Graphikdesigner David Carson – ein Porträt (1996). In: DIE ZEIT. 23 (1996).

Sandkühler, Hans Jörg: Enzyklopädie Philosophie. Hamburg 1999.

Schaffrinna, Achim: Der neue deutsche Reisepass … ist so furchtbar hässlich. In: Designtagebuch v. 1. März 2017 – Quelle: https://www.designtagebuch.de/der-neue-deutsche-reisepass-ist-so-furchtbar-haesslich/

Simon, Violetta: Hässliche Designs in Bus und Bahn: Sitzmuster des Todes. Warum sind Sitzbezüge in den meisten öffentlichen Verkehrsmitteln auf dieser Welt derart unansehnlich? Und wer ist daran schuld? Eine Spurensuche. In: SZ. Süddeutsche Zeitung v. 19. September 2015 – Quelle: https://www.sueddeutsche.de/stil/haessliche-designs-inbus-und-bahn-sitzmuster-des-todes-1.2788140

VICE Staff: Wir haben deutsche Universitäten nach Hässlichkeit sortiert. „Das Hauptgebäude sieht so aus, als hätte jemand ein Glas Blue Curacao an die Rückseite eines Kühlschranks gekotzt“ – Platz 2: Universität Siegen. In: VICE v. 29. Oktober 2018 – Quelle: https://www.vice.com/de/article/negabb/universitaeten-deutschland-nachhaesslichkeit-sortiert

Wagner, Frank: The Value of Design. Wirkung und Wert von Design im 21. Jahrhundert. Mainz 2015.

Welsch, Wolfgang: Ästhetisches Denken. Stuttgart 1990.

Welsch, Wolfgang: Grenzgänge der Ästhetik. Stuttgart 1996.

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Hrsg.)/ Anja Konopka, und Ursula Kraif (Red. Bearb.): DUDEN. Das Bedeutungswörterbuch. 4. Aufl. Mannheim u.a. 2010.

Zitate:

„Eine Figur ist ein wiedererkennbares fiktives Wesen mit einem Innenleben – genauer: mit der Fähigkeit zu mentaler Intentionalität” – Jens Eder 2008, Grundlagen der Figurenanalyse.

„Egal, wie pixelig und quietschgelb dieses Wesen auch sein mochte, egal wie simpel es sich auf dem Bildschirm bewegte, durch seinen Appetit bekam es eine Persönlichkeit”. – Mertens & Meissner, “Wir waren Space Invaders: Geschichten vom Computerspielen”

„eine, die wie eine Lolita aussieht, aber wie Bruce Lee zutritt“ – Solveigh Jäger, „Erfolgreiches Charakterdesign für Computer und Vidospiele“

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Eurogamer: Miyamoto on World 1-1: How Nintendo made Mario‘s most iconic level. Eurogamer had the chance to quiz both Shigeru Miyamoto and Takashi Tezuka about their history with Nintendo and the Mario franchise. This included an incredible walkthrough of World 1-1, arguably the most iconic video game level. In: YouTube v. 7. September 2015 – Quelle: https://youtu.be/zRGRJRUWafY

https://medium.com/@haikus_by_KN/how-we-design-games-now-and-why-bcbc1deb7559
https://blackshellmedia.com/2015/12/12/design-and-development-a-disambiguation/
https://www.quora.com/What-is-the-difference-between-game-design-and-game-development
https://youtu.be/k2rgzZ2WXKo
http://www.galaxykate.com/blog/generator.html
https://www.gamasutra.com/blogs/MichaelCook/20160825/279938/Alien_Languages_How_We_Talk_About_Procedural_Generation.php
Procedural Generation in Game Design – von Tanya X. Short, Tarn Adams

Netflix Anzahl der Filme und Serien (Stand 19.01.2019: 2685 Filme und 1089 Serien) – http://unogs.com/countrydetail/

Kinostatistiken der Filmförderungsanstalt – https://www.ffa.de/kinoergebnisse-uebersicht.html

How artists are changing their songs to optimize for streaming. In: – Quelle: https://slate.com/technology/2018/09/apple-spotify-streaming-david-turner-if-then-transcript.html

Deutschlandfunk Popkultur-Forschung – Hype in Serie. In: – Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/popkultur-forschung-hype-in-serie.807.de.html?dram:article_id=400628

Binging on the Algorithm, 80% der Filme auf Netflix werden durch Empfehlungen des Algorithmus ausgesucht. In: – Quelle: https://uxplanet.org/netflix-binging-on-the-algorithm-a3a74a6c1f59

Why Martin Scorsese’s Netflix Deal Is The Future of Cinema (And That’s OK) In: – Quelle: http://www.indiewire.com/2017/02/martin-scorsese-the-irishman-netflix-i-dont-feel-at-home-in-this-world-anymore-1201785853/

Warum der Regie-Nachwuchs noch immer das Kino schätzt. In: BR v. – Quelle: https://www.br.de/nachrichten/kultur/max-ophuels-preis-filmfestival-interview,RF8UkRq

Apple: Umweltschutz – Um weniger von der Erde zu verlangen, verlangen wir mehr von uns selbst. In: Apple.com – Stand: 18. Dezember 2018 – Quelle: https://www.apple.com/de/environment/

Demling, Alexander: Öko-Bilanz von Apple Der wiederverwertvollste Konzern der Welt. iPhones werden recycelt und Siri arbeitet CO2-frei – in seinem Umweltbericht lobt sich Apple für sein Umwelt-Engagement. Aber einen Widerspruch kann der wertvollste Konzern der Welt nicht auflösen. In: SPIEGEL ONLINE v. 15. April 2016 – Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/apple-so-gruen-ist-der-iphone-hersteller-wirklich-a-1087425.html

Designawards: A self stabilizing spoon for hand tremors. In: Core77 Designawards.com v. 2014 – Quelle: http://www.core77designawards.com/2014/recipients/stabilizing-spoon-hand-tremors/

Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen – Stand: 14. Dezember 2018 – Quelle: https://www.parkinson-gesellschaft.de/die-dpg/morbus-parkinson.html

Domanski, Harry: Apple’s environmental initiatives: just how green is the big fruit of tech? – We take a bite into Apple’s sustainability efforts. In: Techradar.com v. 11. Mai 2018 – Quelle: https://www.techradar.com/news/apples-environmental-initiatives-just-how-green-is-the-big-fruit-of-tech

E., Christiane: Livington Fitmix – Einfaches, schlecht verarbeitetes Basisgerät. In: Testberichte.de v. 15. März 2018 – Quelle: https://www.testberichte.de/p/mediashop-tv-tests/fitmix-testbericht.html

Fedorkova, Lenka: A Spoon that Stabilizes Hand Tremors for Patients with Parkinson’s Disease and Essential Tremor. In: Small Business Innovation Research v. 17. März 2016 – Quelle: https://sbir.nih.gov/statistics/success-stories/lift-labs

Garfield, Leanna: A new report claims that Apple products are contributing to a huge environmental problem. In: Business Insider.de – v. 29. Juni 2017 – Quelle: https://www.businessinsider.de/greenpeace-ifixit-report-apple-environmental-problem-eco-waste-2017-6?r=US&IR=T

Giertz, Simone: „Simone’s Robot`s“ YouTube-Channel. In: YouTube – Stand: 2. Januar 2019 – Quelle: https://www.youtube.com/channel/UC3KEoMzNz8eYnwBC34RaKCQ

Kix, Martina: Sie ist die Königin der Roboter. – Simone Giertz ist ein YouTube-Star. Berühmt wurde sie mit Robotern, die nicht funktionieren. Doch sie will nicht mehr nur Spaßmaschinen machen. Und jetzt? In: Zeit.de – Campus v. 11. November 2018 – Quelle: https://www.zeit.de/campus/2018-11/simone-giertz-shitty-robots-youtube-nerd-kuenstlerin-hirntumor

Prüfer, Tillmann: Dieter Rams – Ein Mann räumt auf. In: Zeit.de v. 6. April 2018 – Quelle: https://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/15/dieter-rams-braun-industriedesign/seite-2

Rams, Dieter: 10 Thesen von Dieter Rams über gutes Produktdesign. In: Designwissen.net v. Februar 2009 – Quelle: http://www.designwissen.net/seiten/10-thesen-von-dieter-rams-ueber-gutes-produktdesign

RBR Staff: Lift Labs Lands $1M in Funding for Self-Stabilizing Spoon – The Liftware Spoon empowers individuals with motion disorders via tremor cancelling technology. In: Robotics Business Review – Stand: 24. September 2013 – Quelle: https://www.roboticsbusinessreview.com/health-medical/lift_labs_robotic_spoon_hits_the_market_with_technology_to/

Sonja: Genius Cerafit Granit Pfannen (Set 7tlg.) – Cerafit Granit Pfanne. In: Testberichte.de v. 26. Juli 2016 – Quelle: https://www.testberichte.de/p/genius-tests/cerafit-granit-pfannen-set-7tlg-testbericht.html

The Electronic Retailing Association: Home shopping selling excellently in Europe. Brand new ERA Europe Multi-Channel Home Shopping industry report published. Venice, Berlin, Brussels. – Home shopping is a market with stable growth throughout Europe. Providers of live TV shopping, direct response TV (DRTV) and auction TV have responded well to the challenges of digitisation and have developed into modern multi-channel providers. While selling products on TV used to be the core business of home shopping for many years, the Internet has now become an increasingly important sales channel. In: The Electronic Retailing Association v. 21. Juni 2017 – Quelle: https://era-europe.eu/entries/777-home-shopping-selling-excellently-in-europe

Veksler, David L.: Apple Is Not as Green as It Seems – Apple recently made some claims about its environmental impact that are, at best, questionable. In: Foundation for Economic Education v. 15. Oktober 2017 – Quelle: https://fee.org/articles/apples-environmental-claims-are-misleading/

Witsch, Kathrin: So umweltfreundlich ist Apple wirklich – Apple meldet einen Teilerfolg auf dem Weg zum nachhaltigen Konzern – und ist doch von einer komplett grünen Bilanz noch weit entfernt. In: Handelsblatt.com v. 10. April 2018 – Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/us-konzern-so-umweltfreundlich-ist-apple-wirklich/21157250.html?ticket=ST-1469142-srBa7lxPAtjcWWPawwhq-ap5

Anonymus: The Cradle to Cradle Products Innovation Institute is dedicated to powering innovation for the circular economy through products that have a positive impact on people and planet. . In: Cradle to Cradle Products Innovation Institute – Stand: 4. November 2020 – Quelle: https://www.c2ccertified.org/

Anonymus: Red Dot Award: Product Design. – Die besten Produkte eines jeden Jahres zeichnet der Red Dot Award: Product Design aus. Ob ästhetisch ansprechend, funktional, smart oder innovativ – die ausgezeichneten Objekte eint ihre herausragende Designqualität. In: Stand: 4. November 2020 – Quelle: https://www.red-dot.org/de/pd/about/

Anonymus: The power of good design. Dieter Rams’s ideology, engrained within Vitsœ. In: Vitsœ – Stand: 4. November 2020- Quelle: https://www.vitsoe.com/rw/about/good-design

Bill, Max: Sicht der Dinge. – „Die gute Form“. Eine Ausstellung 1949 [… A complete reproduction of Max Bill’s exhibition – a myth of Swiss design – in book form – A guide to classical modernist design beyond short-lived fashion and design trends]. Hrsg. von Lars Müller in Zusammenarbeit mit dem Museum für Gestaltung Zürich. Zürich 2014.

Dunne, Anthony/ Fiona Raby: Speculative Everything. Design, Fiction, and Social Dreaming. Cambridge, Mass. 2016.

JK: Bewertung von Design [„Allgemeine Prüfkriterien für Design kann es nicht geben, dazu sind die Produkte und Anforderungen zu unterschiedlich. Zehn Thesen des renommierten Designers und Hochschullehrers Herbert Lindinger finden bei der jährlichen Designerauszeichnung durch die Jury des weit beachteten Industrie Forum Design Hannover e. V, Berücksichtigung und können helfen, für jeweils spezifische Produkte eigene Bewertungsmaßstäbe zu entwickeln.“ – … iF Jahrbuch für Industriedesign 1997. Hrsg. v. Industrie Forum Design Hannover e.V. München 1997 (Zuerst: 1981). In: designwissen.net – Stand: 7. November 2020 – Quelle: http://www.designwissen.net/seiten/bewertung-von-design

Krempl, Stefan: EU-Parlament – Recht auf Reparatur und längere Produkthaltbarkeit. Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments macht sich für einen stärkeren Zweitmarkt für Geräte wie Smartphones sowie nachhaltige Produktionspraktiken stark. In: heise online newsticker v. 27. Oktober 2020 – Quelle: https://www.heise.de/news/

EU-Parlament-Recht-auf-Reparatur-und-laengere-Produkthaltbarkeit-4940368.html
Starritt, Alexander: Sweden is paying people to fix their belongings instead of throwing them away. In: World Economic Forum v. 27. Oktober 2016 – Quelle: https://www.weforum.org/agenda/2016/10/sweden-is-tackling-its-throwaway-culture-with-tax-breaks-on-repairs-will-it-work/
Steffen, D.: Design als Produktsprache. Der „Offenbacher Ansatz“ in Theorie und Praxis. Frankfurt a.M. 2000.

24. Januar 2022