auch gut_ 07 Mut

Mut

auch gut_ Design und Denken
Ausgabe 07

auch gut_ Und wieder mal ein ganzes Heft lang Zeit für Design und Denken … 

Unser Thema diesmal: Der Mut. Kurz und knapp und allgegenwärtig. Oder eben nicht. So gar nicht. Weil nicht oder zu wenig vorhanden. – Das heißt: Diesmal stöhnen wir auf der einen Seite unter der Last der Zweifel. Und sind, auf der anderen, recht beherzt zugange. Möglicherweise, was soll man sagen, übermütig.

Nein, unser Heft ist weder Vademecum noch das Schlangenöl für alle Zipperlein, kein Selbsthilfe-Buch und gewiss kein Ratgeber. Obgleich es – ab und an – recht nahe rankommt an die großen Fragen der Machbarkeit von Mut, an Persönlichkeitsentwicklung oder besseres Arbeiten, an Eigenintitiative oder das Lösen von Problemen.

Nein, unser Magazin versammelt keine Motivationsbilder für Büro & Business, weder Bauernregeln noch Kalendersprüche, kein unverbindliches Geschwafel und sicher keine einzig wahren Lehren. Stattdessen stellt es wahrscheinlich ein paar der wichtigen und richtigen Fragen. 

Und Antworten gibt es obendrauf. Viele sogar. Aber zu welchen man letzten Endes greifen mag, welche einem taugen und welche man für sich akzeptiert, das ist unsere Sache nicht. Sondern die des je eigenen Zugriffs. Also jenes Faktors, der bestimmt, wie sehr man sich ermutigen lassen kann, und will, von dem, was da zu erfahren ist.

Ein Essay zu Beginn ruft auf zum Aufbruch. Leinen los, Segel setzen und die Welt entdecken. Hier geht es um Tapferkeit im Angesicht der Kreativität. Aber ebenso um eine etwas irritierende Rede, die oft damit verbunden wird. Denn da tönen Coaches von einer nachgerade „kriminellen Energie“ oder wollen uns – angesichts von Regeln, Mainstream und Einheitsbrei – gleich zu „Piraten“ machen. Aber das nur als Auftakt für den Rest der Reise, in der man sich von der Angst entfernt. 

 Denn schon kommen steile Thesen und ein mutiger Vergleich in Sicht. Oder was bitte hat „Roller Derby“ mit Design zu tun? Inwiefern könnten die merkwürdige Sportart und ihre Teams neue Formen von und neue Anforderungen an Gestaltung definieren? – Wenn man aber schwere Probleme hat, zu sehr hadert und zweifelt? Welche Wege führen dann aus einem tiefen Loch wieder raus auf die Bahn?

 Im Interview mit einem erfolgreichen Grafikdesigner und Unternehmer geht es um das Scheitern auf dem Weg. Ob wir nun Mut oder Furcht in uns tragen. Und darum wie wichtig, ja notwendig Irrtümer und Fehlschläge sind. Wie bedeutend es sein kann, auch jenen gegenüber mutig zu sein, die einem Aufträge geben. Was es bringt, immer Neues zu versuchen, eine Haltung zu finden und zu zeigen. 

 Und die Mühen der Ebene? Wie viel Entschlossenheit brauchen wir im (Design‑)Alltag. Zum Beispiel, wenn wir wieder mal in den Papierkorb starren. Oder in die Ablage mit verworfenen oder aussortierten Ideen – und die zurück. Wie gut vernichtet oder versteckt man seine Misserfolge? Sollte man das? Oder könnte man am Ende nicht doch aus ihnen schöpfen?

 Und das Provozieren? Ist das nun die Königsdisziplin des Muts in Design und Medien? Oder ist es nur ein billiger oder böser Trick? Sind Aufreger und Trigger notwendig, perfide oder pubertär? Sind sie die Geste des Bullys oder ästhetisches Kalkül im Ringen um mehr Aufmerksamkeit? Was ist einfach nur beleidigend oder gar menschenverachtend? Und was ein wertvoller Impuls und Ausdruck einer gesellschaftlichen Veränderung?  

 In einem letzten Text finden wir zu einem Beginn. Und zwar zum Start. Zu den Anfängen all jener, die später in Design und Medien arbeiten. Um das, was alldem vorangeht, was danach so kommt: die Ausbildung. Hier geht es um die ersten und oft bohrenden Fragen: Wie viel Mut braucht es, seine Reise zu beginnen und schließlich Fahrt aufzunehmen? Und wie ist es, etwas zu lernen? Ob und wie einen ein Studium entmutigen kann. Oder stärker macht. Wie schwierig – und zwar für alle Beteiligten – gutes Lob ist. Warum einem das Zusammensein und -arbeiten hilft. Und differenziertes Feedback gut tut. Aber sicher nicht, sich in Grund und Boden zu vergleichen. 

Also: Viel Spaß beim Stöbern und Schauen, Lesen und Denken … Einfach mal umblättern. Nur zu. Nur Mut. Auch wenn auf der nächsten Seite schon etwas Neues auf einen wartet.

Text: Max Ackermann
Fotos: Moritz Schulze
Editorial-Design: Lisa Memmler, Marie Roth, Johanna Weidhaus, Lemma Yahya – betreut von Philipp Dittmar

Literatur und Medien – Quellen

Baschek, Eckhard: Michael Conrad – „Es fehlt an Kreativität“. Der ehemalige weltweite Kreativdirektor der Werbegruppe Leo Burnett und Ex-“Cannes“-Präsident vermisst kreative Werbung und erklärt, wie es innovativer ginge. In: Handelszeitung v. 22. März 2006 – Quelle: https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/michael-conrad-es-fehlt-kreativitaet

Berndt, Christian: Deutsche Kinderfilme. Mehr Mut, bitte! Das deutsche Kino hat in der Pandemie gelitten, noch immer fehlt den Filmtheatern ein großer Teil des Publikums. Was aber erstaunlich erfolgreich läuft in den Kinos sind Kinderfilme. Allerdings vor allem, wenn es um schon bekannte Stoffe geht.* Die „Schule der magischen Tiere“ war 2022 der erfolgreichste deutsche Kinofilm. Kinderfilme haben sich zu wahren Erfolgsgaranten der deutschen Filmwirtschaft entwickelt, meint Helga Löbel, Produzentin für Kids- und Young-Adult-Inhalte bei der UFA, die Jugendserien wie „Spotlight“ verantwortet. – „Wenn man sich das anguckt, da ist in den Top Ten immer irgendwie ein großes Kinder-Franchise dabei. Da würde ich sagen, es ist auf jeden Fall im Kino-Segment sehr wichtig.“ – Kino-Franchise meint Filme, die wie „Die Schule der magischen Tiere“ auf erfolgreichen Buchreihen beruhen. Solche Verfilmungen laufen in Deutschland extrem gut, zum Nachteil allerdings der filmischen Originalität bei den größeren Kinoproduktionen, findet Produzentin Löbel. In: Deutschlandfunk Kultur v. 4. Februar 2023 – Quelle:  https://www.deutschlandfunkkultur.de/kinder-und-jugendfilme-wolff-100.html

DDCAST: DDCAST 108 – Michael Conrad „creativity – off the norm“. – Michael Conrad kann man mit dem Begriff „Werbelegende“ schlecht fassen. Er ist zwar ein Kreativer, der zahllose Kampagnen geschaffen hat, die über Jahrzehnte wirkten, aber er ist vor allem ein kreativer Denker und Macher. Ihm geht es um Kreation im ganz umfassenden Sinne: kreative Werbung, kreative Gestaltung, kreative Unternehmensführung, kreative Entwicklung von Talenten, kreative Entwicklung neuer Organisationen. Unser Ehrenmitglied des Deutschen Designer Club steht insofern genauso für die Vergangenheit der Kreativbranche wie für deren Zukunft. – So beschreibt sich Michael Conrad: „In Leipzig geboren, mit Mutter in den Westen geflüchtet. Damals waren sieben Millionen Flüchtlinge unterwegs. Wir haben im Raum Frankfurt gelebt, später in Berlin, Lübeck oder Düsseldorf. Sobald meine Mutter einen besseren Job fand, sind wir umgezogen. Dadurch sind wir sehr beweglich geworden. Mittelschule und Berufsausbildung zum Industriekaufmannsgehilfen abgeschlossen. Zwei Jahre Verkaufsvertreter für eine Druckerei, Akquisiteur für eine Fremdenverkehrspublikation mit journalistischer Tätigkeit, Reiseorganisator für König Ibn Saud und sein Gefolge, Texter bei Young & Rubicam, Texter und später Kreativ Director bei Ogilvy & Mather, Mitgründer der Werbeagentur TBWA Frankfurt, Lürzer,Conrad Frankfurt, Michael Conrad & Leo Burnett Frankfurt. 1986 hat Leo Burnett mir angeboten, als Präsident und internationaler Creative Director ins Headquarter zu kommen. Ich zog mit meiner Familie nach Chicago. Später wurde ich weltweiter Chief Creative Officer der ganzen Gruppe und gehörte zum engen Führungskreis. Nach der Werbekarriere Mitgründer der Berlin School of Creative Leadership.“ In: DDCAST – Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur v. 11. September 2022 – Quelle: https://ddcast.podigee.io/108-michael-conrad

Geier, Moritz: Kreativität und Kriminalität. Verbindung von Kunst und Verbrechen: Wenn Mörder malen. Der US-Serienkiller Samuel Little zeichnet im Gefängnis Bilder seiner Opfer. Das FBI versucht, damit alte Fälle zu lösen. Über künstlerische Verbrecher und verbrecherische Künstler. In: SZ. Süddeutsche Zeitung v. 14. Juni 2019 – Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-kunst-serienmoerder-1.4486041

Gründel, Verena: Jean-Remy von Matt: „Kreativität bedingt Regelbruch, Wahnsinn & Chaos“. W&V wird 60 Jahre! Zu dem Anlass sprechen wir mit Vordenker:innen der Branche zu vier zukunftsweisenden Themen. Los gehts mit der Kreativikone Jean-Remy von Matt zu Chaos, Innovation und Berechenbarkeit. Wir trafen ihn in seinem Atelier in Berlin. In: W&V v. 5. Juli 2023 – Quelle: https://www.wuv.de/Themen/Kreation-Design/Jean-Remy-von-Matt-Kreativitaet-bedingt-Regelbruch-Wahnsinn-Chaos

Grunfeld, F.V./ Eugen Oker: Spiele der Welt. Frankfurt a. M.1986.

Pricken, Mario: Kriminelle Energie. 103 kriminelle Strategien für mehr Mut und frische Ideen in Kreativmeetings und Innovationsprozessen [… „Du möchtest die Routine, Regelgläubigkeit und Mutlosigkeit aus deinen Kreativmeetings vertreiben? Aktiviere deine kriminelle Energie und lass dich zu völlig neuen und normbrechenden Ideen für deine realen, legalen und gesetzeskonforme Projekte inspirieren. Wer die Konventionen, Regeln und Normen verlässt, erschließt sich einen gigantischen Spielraum der Freiheit, der Menschen im alltäglichen Geschäftsleben normalerweise verschlossen bleibt. Schlüpfe in die Rolle von Gesetzlosen und lasse dich von ihren Strategien in einem geschützten Rahmen inspirieren: Betrug, Fälschung, Gewalt, Täuschung sowie weitere 99 ruchlose Strategien stehen dir zur Verfügung.“ …]. Klosterneuburg 2021. 

Spanke, Kai: Kinderbuch von Dolf Verroen – Was sagt der Traum? – Im Angesicht des Todes helfen Geschichten: In Dolf Verroens Kinderbuch „Traumopa“ trauert ein junger Held um den verstorbenen Großvater und erinnert sich an dessen lebhafte Phantasie. – Kinder- und Jugendbücher können sich häufig mehr rausnehmen als Erwachsenenliteratur. Sie dürfen zu Tränen rühren, Lachanfälle und Gänsehaut auslösen. Solche Reaktionen finden die Sachwalter der Hochkultur meistens verdächtig, denn seit Descartes’ Diktum „Ich denke, also bin ich“ begegnen wir dem Körper mit Misstrauen, dem Geist jedoch mit Gewogenheit. In den vergangenen Jahren fanden Autoren, die für ein junges Publikum schreiben, allerdings zunehmend Gefallen an Sujets, die man bislang nur volljährigen Lesern zumuten mochte: Misshandlungen und Krankheiten, zerschundene Seelen und Todesfälle. Schlecht muss das nicht sein, denn wer einmal Kafka und Faulkner durchdringen möchte, liest sich am besten bei Wolf Erlbruch und John Green warm. Oder bei Dolf Verroen. In: FAZ. Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 31. Januar 2022 – Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/kinderbuch/was-verraet-der-traum-dolf-verroens-kinderbuch-traumopa-17453671.html

Uhrig, Stefanie: Die „Piratenstrategie“: Mutig durchs Leben. Getreu ihrem eigenen Motto „Pirate up your life“ regt Stefanie Voss ihre Leser zu mehr Mut, Eigensinn und Wagnis an – für ein erfülltes Leben mit mehr Leichtigkeit und Spaß. – Piraten rauben, plündern, morden – und ausgerechnet sie sollen wir uns zum Vorbild nehmen? Unbedingt, findet die selbsternannte Piratin Stefanie Voss, Coaching-Expertin, Weltumseglerin, Businessfrau. Denn die Seeräuber haben auch positive Eigenschaften, zum Beispiel Wagemut, Kameradschaft, Pragmatismus und Neugier. „Pirate up your life“ ist das Motto von Stefanie Voss. In ihrem Buch erklärt sie, wie es dazu gekommen ist und wie wir mit dieser Einstellung unsere Zeit lebenswerter gestalten können. In: Spektrum v. 21. Juli 2023 – Quelle: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-die-piratenstrategie/2131296

Verroen, Dolf: Traumopa. Ein Kinderbuch. Aus dem Niederländischen von Rolf Erdorf. Bilder von Charlotte Dematons. Stuttgart 2021.

Voss, Stefanie: Die Piratenstrategie. Leben ohne Wenn und Aber [… „Sie sehnen sich nach Lebendigkeit, Selbstbestimmung und einem Hauch von Abenteuer? Dann lassen Sie sich von Piratinnen und Piraten inspirieren! Die Weltumseglerin, Coaching-Expertin und erfolgreiche Businesspiratin Stefanie Voss zeigt in ihrem Buch, wie man dem Leben mehr Gänsehaut-Momente beschert. Wagemutig handeln statt abwarten, Herausforderungen anpacken statt in Routinen gefangen bleiben – das ist ihr Credo. Sie bietet eine Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie Tipps und Strategien, um die eigenen Potenziale voll auszuschöpfen. DIE PIRATENSTRATEGIE heißt: Drücken Sie dem Leben Ihren eigenen Stempel auf!“]. Frankfurt a.M. 2023.

Belden-Adams, Kris: Photography and failure. One medium’s entanglement with flops, underdogs and disappointments [… Throughout photography’s history, failure has played an essential, recurring part in the development and perceived value of this medium. Exploring a range of failures – individual and institutional, technological and historiographical – Photography and Failure asks what it means to fail and considers how this narrative of failure has shaped our understanding of photography. From the trial-and-error beginnings of photochemistry to poor business decisions influenced by fickle public opinion and taste, the founders and early practitioners of photography frequently faced bankruptcy and ignominy. Alongside these individual ‚failures‘, this collection of essays examines the role of museums in rediscovering, preserving and presenting photographs within institutions, as well as technological limitations, such as the problematic panoramic lens or the digital, archival failures of Snapchat. Moving beyond the physical photograph and these processes, the book also investigates the limitations of photographs themselves, as purveyors of truth, time, space, documentary realism and social change, whether these failures are used to effect or not.0.# …]. London, UK; New York, NY 2017.

DOC. Magazin [Das DOC ist das Studierendenmagazin der Fakultät für Design an der Hochschule München.]. 11 (2016) Oktober – Thema: Scheitern. – Quelle: https://issuu.com/hochschulemuenchen/docs/doc11-komplett

Döring, Tobias: Howard Jacobson 80 – Wie man sein Scheitern vergoldet. – Lange Jahre kam er mit dem Schreiben nicht voran. Dann entdeckte der britische Autor Howard Jacobson genau darin sein Erfolgsrezept. Nun wird er 80 Jahre alt. – Kann man ernstlich daran sterben, keinen Roman zu schreiben? Mit dieser Angst, so hat er kürzlich offenbart, musste er Jahrzehnte leben. Seit frühesten Kindertagen war ihm klar, Romanautor zu sein. Seit Cambridger Studentenzeiten rechnete er täglich nach, in welchem Alter die bereits bekannteren Kollegen ihr Debüt veröffentlichten: Dickens und Tolstoi mit 24, Dostojewski mit 25 und so weiter. Da stieg der Druck wie auch die Sorge um sein weiteres Wohlergehen, als diese Lebensjahre bei ihm längst verstrichen, ohne dass sein eigenes Werk in Sicht geriet. Tatsächlich sollte das noch dauern, bis der Autor 41 war – kaum auszudenken, welche Qualen er bis dahin durchgestanden haben muss. In: FAZ. Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 25. August 2022 – Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/howard-jacobson-zum-80-wie-man-sein-scheitern-vergoldet-18265841.html

Fallada, Hans: Malheur-Geschichten [Fehler und Probleme, Irrtümer und Misserfolge … „Wenn 99 Dinge misslungen sind, kann das hundertste doch gelingen.“ Hans Fallada – Dinge gehen schief, Hoffnungen und Träume scheitern. Nach Falladas Erfahrung war dies der Normalfall, das Gelingen die Ausnahme und ein großes Glück. Dennoch an den Träumen und Hoffnungen festzuhalten, darin war Fallada ein wahrer Meister, auch in schweren Zeiten blieb er stets augenzwinkernder Optimist. Wer so durchs Leben geht, muss Humor haben, wie die hier versammelten Texte beweisen.]. Hrsg. von Günter Stolzenberger. München 2019.

Feuvre, Lisa Le/ Whitechapel Art Gallery (Hrsg.): Failure [… „Amidst current global uncertainty failure has become a central subject of investigation in recent art. Artists have actively claimed the space of failure to propose a resistant view of the world. Here success is deemed overrated, doubt embraced, experimentation encouraged and risk considered a viable position. Between the poles of success and failure lies a productive space where paradox rules and dogma is refused. This anthology establishes failure as a core concern in contemporary cultural production. Failure is one of a series documenting major themes and ideas in contemporary art.“ – [I]. Dissatisfaction and rejection : The fable of failure in modern art, 1997 / Paul Barolsky – The success and failure of Picasso, 1965 / John Berger – Interview with Felicitas Thun, 1998 / Dieter Roth – The rightness of wrong, 1997 / Abigail Solomon-Godeau – On John Baldessari, 2008 / Sarah Thornton – The man who couldn’t get up: Paul Thek, 1995 / Stuart Morgan – On Another throwaway gesture performance (1979), 1984 / Ray Johnson – David Critchley: pieces I never did (1979), 2005 / Clive Gillman – There’s no success like failure: Martin Kippenberger, 2006 / Marcus Verhagen – Authenticity and failure: Luc Tuymans, 2004 / Emma Dexter – Just pathetic, 2004 / Michael Wilson – Feint art: Martin Creed, Ceal Floyer, Sergej Jensen, Michael Krebber, Paul Pfeiffer, 2003 / Mark Prince – Rites of silence: Wade Guyton, 2004 / Johanna Burton – Dominique Gonzalez-Foerster: De Novo, 2009 / Daniel Birnbaum – [II]. Idealism and doubt : Memory and imagination, 2000 / Paul Ricoeur -The concept of irony, 1841 / Søren Kierkegaard – Bartleby, or The formula, 1989 / Gilles Deleuze – Bartleby, or On contingency, 1993 / Giorgio Agamben – On the nonsense of sense and the sense of nonsense, 1995 / Paul Watzlawick – The invention of failure: interview with Sina Najafi and David Serlin, 2002 / Scott A. Sandage – Anarchy, poem I, 1988 / John Cage – Exemplar: Felix Gonzalez-Torres, 1994 / Joseph Kosuth – Partially buried, version B : reading script, 1999 / Renée Green – Failures: Annika Ström, 2008 / Lotte Møller – The embarrassing truth: Matthew Brannon, 2008 / Jennifer Higgie – Tate declaration on inauthenticity, 2009 / International Necronautical Society – [III]. Error and incompetence : Judgement and purpose, 1987 / Joel Fisher – Eternal return, 2003 / Brian Dillon – Something caused one of the glass panels to crack …, 1997 / Larry Bell – Bad news, 1971 / William Wegman – TV hijack (1972), 1973 ; On Pearl Harbour (1971), 1990 / Chris Burden – And he fell into the sea, 1996 / Tacita Dean – Statement, 1978 / Julian Schnabel – Bound to fail, 2005 / Christy Lange – All of a sudden, 2008 / Jörg Heiser – The odd couple: Interview with Jörg Heiser, 2006 ; How to work better, 1991 / Fischli & Weiss – The moving world of Janette Paris, 2002 / Richard Hylton – Holes in our pants, 2007 / Heike Bollig and Barbara Buchmaier – Over and over, again and again, 2009 / Emma Cocker – [IV]. Experiment and progress : Sounddance: Bruce Nauman, 1988 / Coosje van Bruggen – Interview with Michaela Meise, 2008 / Yvonne Rainer -Conversation with Dennis Wheeler, 1969-70 / Robert Smithson – For nobody knows himself, if he is only himself and not also another one at the same time: On Allen Ruppersberg, 2002 / Frances Stark – Unended quest, 1974 / Karl Popper – Cheerful and heroic failure, 2004 / Bazon Brock – Prometheus̕ delay: Roman Signer, 1995 / Jean-Yves Jouannais – A leap backwards into the future: Paul Ramírez Jonas, 2004 / Inés Katzenstein – The village, 1997 / Will Bradley – Manned flight, 1999- / Simon Patterson – Failure as a poetic dimension, 2001 / Harald Szeemann – Politics of rehearsal: Francis Alÿs, 2007 / Russell Ferguson – Failure as a form of art, 2009 / Hans-Joachim Müller – Which way to heaven: Phil Collins, 2007 / Edgar Schmitz – Make life beautiful! The diabolic in the work of Isa Genzken, 2007 / Lisa Lee – Thoughts on failure, idealism and art, 2008 / Eduardo Abaroa, Sam Durant, Gabriela Jauregui, Yoshua Okon, William Pope L. – Transcript from Three perspectives and a short scenario, 2008 / Liam Gillick – Tractatus logico-philosophicus, 1921 / Ludwig Wittgenstein.]. London 2019.

Friedrich, Volker: Das Scheitern als „running gag“ der Philosophiegeschichte. Oder: Warum Philosophen zu Melancholikern werden. Ein Essay. In: Der blaue Reiter. 2 (1998) 8.

Geisler, Dagmar: Wieso hab ich eigentlich Angst? Sachbuch. Ein Kinderbuch. Bindlach 2022. – ab 5 Jahren

Heller, Steven: Design Disasters. Great Designers, Fabulous Failure, and Lessons Learned [… Allworth Press, an imprint of Skyhorse Publishing, publishes a broad range of books on the visual and performing arts, with emphasis on the business of art. Our titles cover subjects such as graphic design, theater, branding, fine art, photography, interior design, writing, acting, film, how to start careers, business and legal forms, business practices, and more. While we don’t aspire to publish a New York Times bestseller or a national bestseller, we are deeply committed to quality books that help creative professionals succeed and thrive. …]. New York 2008.

Hinkelmann, Leo: Die Topografie des Versagens. Diese Arbeit ist eine poetisch-abstrakte Auseinandersetzung mit der menschlichen Fehlbarkeit, der Schönheit im Versagen und dem bitteren Geschmack des Scheiterns. Versagen bedeutet, in ein tiefes, dunkles Loch zu fallen. Dieser Ort ist ein neues Territorium, welches wir erkunden müssen. Die Erkundung ist der steinige Weg durch die Tiefen der Dunkelheit. In: Design made in Germany v. 20. November 2011 – Quelle: http://www.designmadeingermany.de/2011/23162/

Kohlick , Anne: Dagmar Geisler: „Wieso hab ich eigentlich Angst?“ – Ein Freund, der uns schützen will. – Dunkelheit, Unfälle, Scheitern: Es gibt vieles, wovor sich Menschen fürchten. Ein neues Buch von Dagmar Geisel unterstützt Kinder ab fünf Jahren dabei, ihre Ängste besser zu verstehen und sich nicht für sie zu schämen. In: Deutschlandfunk Kultur v. 2. September 2022 – Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/dagmar-geisler-wieso-habe-ich-eigentlich-angst-100.html

Krajewski, Markus (Hrsg.): Projektemacher. Zur Produktion von Wissen in der Vorform des Scheiterns. Berlin 2004.

Licht, Peter: Die Beiseite. Mittlere Wänste in mittleren Jahren. Der Schriftsteller lebt von seinem Scheitern. Davon legt er Akten an und führt darüber Buch. Er macht eine Kultur aus sich (= Typologien zur Literatur (1) – Der „Schriftsteller“). In: Literaturen. 5 (2009) v. 27. April 2009 – Quelle: http://literaturen.partituren.org/de/archiv/2009/ausgabe_05_09/index.html?inhalt=20090417120835

Mersch, Britta: Sackgassen im Beruf. „Zum Erfolg gehört auch Scheitern“. Jahrelang für die Karriere gerackert – und trotzdem will es einfach nicht laufen. Wer sich beruflich auf dem Holzweg befindet, muss das rechtzeitig erkennen und umsteuern, sagt Hans-Jürgen Stöhr. Er leitet eine „Agentur für gescheites Scheitern“. Das Interview führte Britta Mersch. In: SPIEGEL ONLINE – 10. Juli 2007 – Quelle: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,493074,00.html

Meueler, Erhard: Lob des Scheiterns. Methoden- und Geschichtenbuch zur Erwachsenenbildung an der Universität. Hohengehren; Baltmannsweiler 2001.

Petroski, Henry: To forgive design. Understanding failure […When planes crash, bridges collapse, and automobile gas tanks explode, we are quick to blame poor design. But Petroski, known for his masterly explanations of engineering successes and failures, says we must look beyond design to the interdependency of people and machines within complex socioeconomic systems undreamt of by designers. – „Argues that failures in structural engineering are not necessarily due to the physical design of the structures, but instead a misunderstanding of how cultural and socioeconomic constraints would affect the structures.“ …]. Cambridge, Mass. 2012.

Petroski, Henry/ Matthew Boston: To engineer is human. The role of failure in successful design [… How did a simple design error cause one of the great disasters of the 1980s-the collapse of the walkways at the Kansas City Hyatt Regency Hotel? What made the graceful and innovative Tacoma Narrows Bridge twist apart in a mild wind in 1940? How did an oversized waterlily inspire the magnificent Crystal Palace, the crowning achievement of Victorian architecture and engineering? These are some of the failures and successes that Henry Petroski, author of the acclaimed The Pencil, examines in this engaging, wonderfully literate book. More than a series of fascinating case studies, To Engineer Is Human is a work that looks at our deepest notions of progress and perfection, tracing the fine connection between the quantifiable realm of science and the chaotic realities of everyday life]. Hörbuch. Narrated by Matthew Boston. Audio-CD 1 – 7. Old Saybrook, Conn. 2018.

Röttgers, Janko: Fail – Die Geburt des Neuen aus dem Scheitern. „Matrix“ über die Kultur des Versagens. In: ORF Futurezone v. 26. März 2010 – Quelle: http://futurezone.orf.at/tipps/stories/1642986/

Schobelt, Frauke: Droplets: Wie die Angst vor dem Scheitern beim Siegen hilft. Wer kann das nicht nachvollziehen, gerade in der Werbebranche: Der Abgabetermin rückt näher und näher und noch immer fehlt der zündende Gedanke. Ideen kommen und gehen, blinken kurz auf, fallen wieder in sich zusammen. Die Panik steigt, die Versagensangst raubt den Schlaf, irgendwann kommt es zur kompletten Blockade. Nichts geht mehr. Dem Medien-Design-Studenten Simon Fiedler ist es so ergangen. Er studiert an der Fachhochschule Mainz und wollte für seinen Abschlussfilm den abstrakten Begriff der „Idee“ visuell darzustellen. Die Versuche, eine Geschichte zu erzählen, scheiterten. „Eine Idee ist kein klarer Ablauf mit Anfang und Ende, sondern ein kompliziertes Geflecht, welches sich aus tausenden Faktoren zusammensetzt“, erklärt Fiedler in einer Spezialausgabe des Fachmagazins „Digital Production“. In: W&V. Werben und Verkaufen v. 4. November 2011 – Quelle: http://www.wuv.de/kampagnen/kreation_des_tages/droplets_wie_die_angst_vor_dem_scheitern_beim_siegen_hilft [vgl. http://vimeo.com/22391017]

Schramm, Stefanie/ Claudia Wüstenhagen: Die Kunst zu Scheitern. In: ZEIT. ZeitWissen, Psychologie v. 5. August 2013 – Quelle: https://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/04/kunst-scheitern-fehler-machen/seite-2

Sharp, John/ Colleen Macklin/ Steven Davis/ Yu Jen Chen/ Tuba Ozkan: Iterate. Ten lessons in design and failure [… „How to confront, embrace, and learn from the unavoidable failures of creative practice; with case studies that range from winemaking to animation. Failure is an inevitable part of any creative practice. As game designers, John Sharp and Colleen Macklin have grappled with crises of creativity, false starts, and bad outcomes. Their tool for coping with the many varieties of failure: iteration, the cyclical process of conceptualizing, prototyping, testing, and evaluating. Sharp and Macklin have found that failure–often hidden, covered up, a source of embarrassment–is the secret ingredient of iterative creative process. In Iterate, they explain how to fail better. After laying out the four components of creative practice–intention, outcome, process, and evaluation–Sharp and Macklin describe iterative methods from a wide variety of fields. They show, for example, how Radiolab cohosts Jad Abumrad and Robert Krulwich experiment with radio as a storytelling medium; how professional skateboarder Amelia Bródka develops skateboarding tricks through trial and error; and how artistic polymath Miranda July explores human frailty through a variety of media and techniques. Whimsical illustrations tell parallel stories of iteration, as hard-working cartoon figures bake cupcakes, experiment with levitating office chairs, and think outside the box in toothbrush design („let’s add propellers!“). All, in their various ways, use iteration to transform failure into creative outcomes. With Iterate, Sharp and Macklin offer useful lessons for anyone interested in the creative process. Case Studies: Allison Tauziet, winemaker; Matthew Maloney, animator; Jad Abumrad and Robert Krulwich, Radiolab cohosts; Wylie Dufresne, chef; Nathalie Pozzi, architect, and Eric Zimmerman, game designer; Andy Milne, jazz musician; Amelia Bródka, skateboarder; Baratunde Thurston, comedian; Cas Holman, toy designer; Miranda July, writer and filmmaker.“]. E-Book. Cambridge, MA o.J. [2019].

Stamm, Bettina von: Managing innovation, design and creativity [… „Innovation is the major driving force in organisations today. With the rise of truly global markets and the intensifying competition for customers, employees and other critical resources, the ability to continuously develop successful innovative products, services, processes and strategies is essential. While creativity is the starting point for any kind of innovation, design is the process through which a creative idea or concept is translated into reality. Managing Innovation, Design and Creativity, 2nd Edition brings these three strands together in a discussion built around a collection of up-to-date case studies.“… What are innovation, creativity, and design? – Innovation = creativity + commercialisation – Structured processes for developing new products – A note on globalisation – Innovation and branding for the web – Strategy-emergent or planned, and other issues – Branding and innovation – The value of market research – Approaches to market research – A note on teams – Collaboration-innovation in manufacturing – The role of prototypes – Colaborating for innovation – Innovation and industry context – The effects of industry and cultural context – Informal networks and the management of knowledge – Innovation for the environment – Green design-clean environment or clean conscious? – Note on intellectual property rights (IPR) – Innovation in large organisations – Organising for innovation – Venturing-beyond company boundaries – Innovation in financial services – Innovation in the service industry – Failure, risk and measurement in innovation – Building for innovation – Company culture and architecture – Outsourcing-designers in or out? – Putting all pieces into place – The innovative organisation – Changes in the world and innovation – Innovation beyond the comfort zone? – Management without control? …]. 2. Aufl. Chichester, UK; Hoboken, NJ 2008.

Stehr, Christoph: Zweite Chance. Richtig scheitern. Hinfallen ist keine Schande. Man muss nur wieder aufstehen. Wer scheitert, kann viel über seine Schwächen und Stärken lernen. Und so Niederlagen in Siege verwandeln. Über den richtigen Umgang mit dem Scheitern. In: WirtschaftsWoche 17 (2007) v. 24. April 2007 – Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/127/id/262993/SH/0/depot/0/index.html

Temple, Stephen (Hrsg.): Developing Creative Thinking in Beginning Design [… Learning to think and act creatively is a requisite fundamental aspect of design education for architectural and interior design as well as industrial and graphic design. Development of creative capacities must be encountered early in design education for beginning students to become self-actualized as skillful designers. With chapters written by beginning design instructors, Developing Creative Thinking in Beginning Design addresses issues that contribute to deficiencies in teaching creativity in contemporary beginning design programs. Where traditional pedagogies displace creative thinking by placing conceptual abstractions above direct experiential engagement, the approaches presented in this book set forth alternative pedagogies that mitigate student fears and misconceptions to reveal the potency of authentic encounters for initiating creative transformational development. These chapters challenge design pedagogy to address such issues as the spatial body, phenomenological thinking, making as process, direct material engagement and its temporal challenges, creative decision making and the wickedness of design, and the openness of the creative design problem. In doing so, this book sets out to give greater depth to first design experiences and more effectively enable the breadth and depth of the teacher-student relationship as a means of helping your students develop the capacity for long-term self-transformation … Introduction; Creativity and Design Thinking; Research in Creativity and Development of the Creator; Challenges to Readiness for Creativity; Personal Development Is Necessary to Beginning Design Education; The Chapters of This Book; The Structure of the Book; Part I: Creative Traditions in the Contemporary Design Educational Context; 1 Beginning Design: Seven Points; 2 Blurry Target; Progenitors of Creativity in Beginning Design Resolving a Pedagogy of Creativity and StructureConclusion; Part II: Transformative Development Through Learning Creativity; 3 The Touch of Hands and the Awakening of Sensibility: A Creative Thought at the Beginning Level in Architecture; The Creative Instinct; Creativity; The Treasures Students Bring to Design School; The Ritual Touch: Exercises for Beginners; Pedagogy for Beginners in Design: The Awakening of Desire; Final Commentaries; 4 The Structure of Knowledge and Beginning Design Education; Creativity and the Structure of Knowledge; Knowledge Domains and Their Structure Intellectual Development in the College YearsCognitive Load Theory; Cognitive Flexibility Theory; Conclusion; 5 Threshold of Uncertainty and Design Education; Introduction; Threshold Concepts and Liminal Spaces; The Toleration of Design Uncertainty Threshold Concept; Designerly Thinking and Creativity; Designerly Knowing; Design Thinking as Dual Processing; Parallel Lines of Thought; Dual Processing and the Threshold of Design Uncertainty; Teaching Design; Developments at Coventry; Conclusion; 6 Zen and/in Beginning Design Education; Introduction Beginner’s Mind: When Design Mind Meets Zen MindNo Achievement; Conclusion; Part III: Creative Decision Making, Uncertainty, Failure, and Openness; 7 Uncertainty and Creative Decision Making in Beginning Design Experiences; Encountering the „Wickedness“ of Design Problems; Ambiguous Choices; Beginning Design via „Wicked“ Problems; 8 A Temporal Attitude; An Awareness of Time; Technological Scrutiny; Conclusion Time; 9 Dashed Hopes: Lessons in the Failure of Best Intentions; The Behavior of Beginning; The Skill of Seeking and Seeing Error; Risk; Awareness; Projects; Dashed Hopes; Corpus Delicti Outcomes and ObservationsConclusion; 10 The Open Project: Field Notes for an Investigation; Preamble; Introduction: Openness; The Brief; Outlining the Field of Investigation; Operation of the Brief-Distance and Engagement; The Presence of the Blank; Conclusion; Part IV: Embodied and Phenomenological Approaches in Beginning Design; 11 The Spatial Body in the Proto-Architectural Phase of Design; Introduction; Architecture and Space; Body and Architecture Relations; Building Acts on Human Bodies; Spatial Bodies; Learning Architecture; Conclusion …]. E-Book. Milton 2018.

Uebele, Andreas: das kaputte ist schön. Blogeintrag. In: Uebele v. 31. Mai 2017 – Quelle: https://www.uebele.com/de/aktuell.php

Enzensberger, Hans Magnus: Meine Lieblings-Flops, gefolgt von einem Ideen-Magazin. Berlin 2010.

Gilbert, Creighton E.: What Is Expressed in Michelangelo’s „Non-Finito“. In: Artibus et Historiae. 24 (2003) 48. In: Jstor.org – Quelle: https://www.jstor.org/stable/i265266

Kippenberger, Martin. In: Parkett Series with Contemporary Artists. Zürich 1984, S. 169.

Murray, Mick: Berühmte Van-Gogh-Gemälde und die Geschichten dahinter. In: Tiqets Blog v. 26. Juli 2021 – Quelle: https://www.tiqets.com/de/blog/famous-van-gogh-paintings/

Tilmann, Christina: Der Unvollendete: Ein Prachtband feiert das Genie Michelangelo – und bezweifelt die Echtheit etlicher Werke. In: Der Tagesspiegel v. 5. Dezember 2007 – Quelle: https://www.tagesspiegel.de/kultur/der-unvollendete/1112484.html

Zalla, Mary: Five fundamentals of great design: Courage. In: Landor & Fitch v. 20. August 2015 – Quelle: https://landor.com/five-fundamentals-of-great-design-courage

Anonymus: Corona – Wie verlief der erste Lockdown in Deutschland? Der erste offizielle Corona-Fall in Deutschland wurde im Januar 2020 gemeldet: Doch an welchem Datum begann der erste Lockdown und wie lange dauerte er? Eine Übersicht. In: WirtschaftsWoche v. 21. Februar 2022 – Quelle: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/corona-wie-verlief-der-erste-lockdown-in-deutschland/26853384.html

Bailer, Sascia: Plädoyer für „Content Notes“ in Ausstellungen. Was bei der Diskussion über Trigger-Warnungen untergeht . – Oft hört man den Vorwurf, dass Trigger-Warnungen in Ausstellungen das Publikum bevormunden. Unsere Gastautorin sieht in Hinweisen auf gewaltvolle Inhalte jedoch eine Bedingung von Freiheit – und plädiert für „Content Notes“. – „Können Sie uns sagen, ob in der Ausstellung gewaltvolle Inhalte gezeigt werden?“, fragten eine befreundete Kunsthistorikerin und ich, als wir mit unseren Kindern im KW Institute for Contemporary Art die Eintrittskarten für die 12. Berlin Biennale kauften. Es werde keine Gewalt gezeigt, antwortete man uns am Ticketschalter. Im Erdgeschoss begannen wir also, ein Video von Susan Schuppli anzuschauen. Die dokumentarische Arbeit „Icebox Detention along the US-Mexico Border [Kältehaft an der Grenze zwischen den USA und Mexiko]“ nimmt ihr Publikum mit in die Auffanglager für Migrantinnen und Migranten an der Südgrenze der USA, die zur Abschreckung in eiskalten Zellen untergebracht sind. Die Arbeit ist Teil eines Werkzyklus, der Kälte als rassistisch motiviertes Gewaltmittel untersucht. Im nächsten Raum, in dem Soldaten über die Leinwand zogen, fragten wir daher die Aufsicht, ob wir Gewaltszenen zu erwarten hätten. Es sei kein Blut zu sehen, antwortete sie. In: Monopol v. 15. Oktober 2022 – Quelle: https://www.monopol-magazin.de/gastbeitrag-sascia-bailer-content-notes-was-bei-der-diskussion-ueber-trigger-warnungen-untergeht

Chandra, Kurt: Sex Sells – Warum man sich für Werbung auszieht. Zürich 2004.

Eckhart, Lisa: Interview über die Cancel Culture und Omama – ORF. Video. In: YouTube v. 1. Mai 2021 – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1_4_EVKj5K0&t=188shttps://www.focus.de/kultur/kunst/ausladungen-und-antisemitismus-vorwuerfe-dieter-nuhr-lisa-eckhart-und-die-hysterische-debatte-um-cancel-culture_id_12312459.html

eja/ bgr/ jüsc: Kopplung von Ästhetik und Schreck. 18 Jahre lang fotografierte Oliviero Toscani für die italienische Modemarke Benetton. Mit seinen Schock-Bildern stellte er dabei nicht nur die Werbefotografie in Frage – sondern oft auch den Begriff der Ästhetik. Am Dienstag feiert Toscani seinen 70. Geburtstag. In: SZ. Süddeutsche Zeitung v. 27. Februar 2012 – Quelle: https://www.sueddeutsche.de/kultur/fotograf-oliviero-toscani-der-provokateur-provoziert-einfach-weiter-1.994697

Fox News: Model calls for a Burger King boycott after she was featured in a sexually suggestive ad. In: Fox News v. 17. August 2017 – Quelle: https://www.foxnews.com/food-drink/model-calls-for-a-burger-king-boycott-after-she-was-featured-in-a-sexually-suggestive-ad

Hicks, Robin: ‘Burger King digitally raped my face,’ says model in controversial Singapore ‚blow job ad’ In: mumbrella.asia v. 8. August 2014 – Quelle: https://www.mumbrella.asia/2014/08/burger-king-digitally-raped-face-says-model-controversial-singapore-ad

Jendrosch, Thomas: Sexsells. Der neue Trend zur Lust in Wirtschaft und Gesellschaft. Darmstadt 2000.

Köhler, Hans-Uwe L. (Hrsg.): Sex sells. Mythos oder Wahrheit? Offenbach 2006,

manager magazin: Benetton Werbung durch Schock. – Die Modefirma darf mit ölverpesteten Enten oder Aidskranken werben. Das wurde von höchstrichterlicher Stelle bestätigt. In: manager magazin v. 12. Dezember 2000 – Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-107460.html

Mareis, Claudia/ Nina Paim (Hrsg.): DESIGN STRUGGLES. Intersecting Histories, Pedagogies, and Perspectives. Mit Beiträgen von Danah Abdulla, Tanveer Ahmed, Zoy Anastassakis, Ahmed Ansari, Brave New Alps, Johannes Bruder, Cheryl Buckley, Sria Chatterjee, Alison J. Clarke, Sasha Costanza-Chock, Paola De Martin, Decolonising Design, depatriarchise design, Bianca Elzenbaumer, Arturo Escobar, Kjetil Fallan, Griselda Flesler, Corin Gisel, Matthew Kiem, Claudia Mareis, Ramia Mazé, Tania Messell, Anja Neidhardt, Nan O’Sullivan, Maya Ober, Nina Paim, Luiza Prado de O. Martins und Mia Charlene White. PLURAL. Valiz, Amsterdam In cooperation with the Swissdesignnetwork. Amsterdam; Valiz/ CH 2020 (= PLURAL Series – The PLURAL series focuses on how the intersections between, identity, power, representation and emancipation play out in the arts and in cultural practices; Bd. 3).

Palm, Axel: GESELLSCHAFTLICHE TABUS – Sittlich desorientiert: Buchtipps für die Tabuthemen unserer Gesellschaft. In: stern.de v. 22. Juni 2022 – Quelle: https://www.stern.de/kultur/buecher/bloss-nicht-drueber-sprechen–20-buchtipps-ueber-tabuthemen-31965206.html?utm_campaign=kultur&utm_medium=rssfeed&utm_source=flipboard

Rumpel, Franziska: Neuromarktforschung. Analyse und Prognose von Markenwahlentscheidungen mittels klassischer und neurowissenschaftlicher Methoden. Hochschulschrift. Diss. Univ. Magdeburg 2010. – Quelle: https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/11135/1/Dissertation_Franziska_Rumpel.pdf

Sahin, Reyhan: Das rappende Patriarchat. Skandal Fler setzt Kopfgeld auf eine Frau aus. Jemand überrascht? Sexismus und Rassismus blühen in der Szene. In: der Freitag v.13. März 2020 – Quelle: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/das-rappende-patriarchat

Soltau, Hannes: Schluss mit den Ausreden für frauenverachtenden Rap! In: Der Tagesspiegel v. 3. März 2020 – Quelle: https://www.tagesspiegel.de/kultur/feministische-kampagne-unhatewomen-schluss-mit-den-ausreden-fuer-frauenverachtenden-rap/25606090.html

SPIEGEL Geschichte: Benetton-Werbung. Der kalkulierte Skandal. – Darf man mit Aidskranken und ölverschmierten Enten für Klamotten werben? 1995 verbot der BGH drei Benetton-Motive. „Tattergreise!“, schimpft Fotograf Oliviero Toscani – und verrät, warum die Welt ihm, dem Künstler, zu Dank verpflichtet sei. In: Spiegel online v. 29. Juni 2015 – Quelle: https://www.spiegel.de/fotostrecke/benetton-schockwerbung-fotograf-oliviero-toscani-fotostrecke-127838.html

Vogel, Melanie: „Wie schockierend muss Werbung sein?“ – Eine empirische Untersuchung verhaltensbeeinflussender Werbung. Hochschulschrift. Eine Bachelorarbeit. HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Wirtschaft & Soziales, Department Wirtschaft 2014 – Quelle: https://reposit.haw-hamburg.de/bitstream/20.500.12738/9372/1/20140829_Bachelorarbeit_VogelMelanie.pdf

Bartens, Werner: Warum viel Lob ungesund ist. Wer gelobt wird, fühlt sich bestätigt. Aber Lob ist kein Allheilmittel, im Gegenteil. In: SZ. Süddeutsche Zeitung v. 7. Mai 2017 – Quelle: https://www.sueddeutsche.de/leben/psychologie-warum-viel-lob-ungesund-ist-1.3493318

Bender, Justus: Was hast du, was ich nicht habe? Wer immer schaut, was andere besser machen, wird irgendwann verrückt. Wie man dem Konkurrenzdruck entkommt. In: ZEIT Campus 4 (2011) v. 1. Mai 2016 – Quelle: https://www.zeit.de/campus/2011/04/konkurrenzdruck

Berzbach, Frank: Kreativität aushalten – Psychologie für Designer. Gestaltung von Katrin Schacke. 4. Aufl. Mainz 2015.

Böninger, Christoph/ Fritz Frenkler/ Susanne Schmidhuber – for iF Design Foundation (Hrsg.): Designing Design Education – Weißbuch zur Zukunft der Designlehre [… „Wie muss das Designstudium gestaltet sein, um mit den Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft nicht nur Schritt zu halten, sondern diese zu gestalten? Wie viel Künstliche Intelligenz und Coding müssen im Studium vermittelt werden? – Das vorliegende Buch dokumentiert eine fünfjährige internationale Forschung zu diesen Fragen, an der sich weltweit 250 Designerinnen und Designer beteiligt haben. – Die iF Design Foundation widmet sich als gemeinnützige Stiftung dem Design als Phänomen und Praxis im Kontext von Bildung und Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Sie fördert die Entwicklung designspezifischer Diskurse und unterstützt den Austausch von designrelevantem Wissen und Erkenntnissen. …]. Stuttgart 2021.

Bowers, Micah: Why You Don´t Need Design Education. – For decades, a design diploma was the golden ticket to career opportunity. As this path now faces scrutiny, we examine the issues plaguing design institutions and offer radical solutions for change. In: Toptal – Stand: 29. Juli 2022 – Quelle: https://www.toptal.com/designers/ux/design-education

DeVos, Jordan: The Importance Of Design Education, Design education is often accused of being costly and irrelevant. But with a shift in perspective, universities don’t simply prepare students for a job, they cultivate innovation and ambition. In: Toptal – Stand: 29. Juli 2022 – Quelle: https://www.toptal.com/designers/ux/importance-of-design-education

Fischer, Verena: Erziehungsmassnahme: Lob und Belohnung, In: Kindererziehung.com – Stand: 29. Mai 2016 – Quelle: https://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsmassnahmen/Lob-und-Belohnung.php

Jasmin: Aus dem Leben eines Wettbewerbstierchens. Hast du wie ich schon mal überlegt, wie dein Lebenslauf im Vergleich zu dem deiner Freunde aussieht? Würdest du wie ich nie Squash spielen ohne die Punkte zu zählen? Vergleichst du dich wie ich mit anderen im Spiegel des Fitnessstudios? Ich bin ein ausgeprägtes Wettbewerbstierchen. Ein Wettkampftyp. Ich vergleiche mich oft, ständig, fast immer, ob ich nun will oder nicht. In: Healthy Habits – Stand 29. Juli 2022 – Quelle: https://www.healthyhabits.de/aus-dem-leben-eines-wettbewerbstierchens/

Joey: Mit Kommilitonen vergleichen – wie du damit aufhörst. Wenn du mal wieder als einziger aus dem Freundeskreis eine Klausur nicht bestanden hast, weißt du, dass es sich ziemlich schlecht anfühlt, wenn du dich mit den anderen vergleichst. Auch wenn die Kommilitonen einfach nur bessere Noten haben oder beim Lernen schon viel weiter sind, wirkt das alles andere als motivierend und aufbauend. Deshalb solltest du es eigentlich dringend lassen, dich dauernd mit anderen zu vergleichen. In: StudiBlog – Quelle: https://studiblog.net/vergleichen-kommilitonen-student/

Kaffka, Lenne/ Reinhard Haller: Jeder Mensch will wertgeschätzt werden, In: Spiegel online v. 28. August 2021 – Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/wertschaetzung-wieso-jeder-mensch-anerkennung-und-lob-braucht-a-e6ac7624-73ae-4780-b87b-9f77619b737c

Kris and Donna: Design and Prosper – 36. What courage looks like in a graphic design business. There are many small and large acts of courage that are required from you every single day when you are in business as a graphic designer. First things first, we want to celebrate the courage it took for you to start your graphic design business.Starting your own business would have to be one of the scariest things in the world to do and you did it! Or you are considering doing it! So, consider this a love letter to you beautiful designer. A passion statement to let you know how courageous you are. A very big congratulations—BRAVO! It’s a huge commitment to make and a super brave thing to do—the safe thing to do would be to get a job, pick up your regular paycheque and never truly push out of your comfort zone. Being courageous can be uncomfortable—even scary! And it can feel really hard. If being in business isn’t feeling particularly easy, you are not alone, because there are a lot of complex factors that go into running a successful design business [… Here are just a few daily acts of courage for the design business owner … Truthbomb: You may be more courageous than you think. – Showing up authentically on socials – Reaching out to prospective clients (or past clients) and asking for business – Actually putting a call to action in a post—even though it might feel a bit icky. That’s brave!! – Sending out design proposals – Sending off design concepts—or showing up to a meeting and presenting in person – Following up when people don’t respond – Niching – Setting boundaries – The power of saying ‘No’ …]. Podcast. In: Design& Prosper. THE DESIGN BUSINESS BRAINS YOU’VE BEEN LOOKING FOR v. 16. Juni 2021 – Quelle: https://designandprosper.co/what-courage-looks-like-in-a-graphic-design-business/

Meyer, Michael W./ Don Norman: Changing Design Education for the 21st Century. Designers are entrusted with increasingly complex and impactful challenges. However, the current system of design education does not always prepare students for these challenges. When we examine what and how our system teaches young designers, we discover that the most valuable elements of the designer’s perspective and process are seldom taught. Instead, some designers grow beyond their education through their experience working in industry, essentially learning by accident. Many design programs still maintain an insular perspective and an inefficient mechanism of tacit knowledge transfer. In: She Ji. The Journal of Design, Economics and Innovation, Volume 6 (2020) 1, Spring, S. 13 – 49 – Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2405872620300046

Newsredaktion: Zuviel Lob für Kinder? Viele Erziehungsratgeber und auch einige aktuelle Studien warnen die Eltern einstimmig davor, die Kinder zu häufig zu loben. Das wiederum führt zur Verunsicherung der Eltern. Wie viel Lob und Anerkennung für mein Kind ist denn nun gut und richtig? Aus dem Lob kann nämlich auch schnell Manipulation werden, womöglich ist die Anerkennung irgendwann nicht mehr ernst gemeint. In Kindererziehung v.16. Juni 2016 – Quelle: https://www.kindererziehung.com/news-leser/zuviel-lob-fuer-kinder01136.php

Ochwat, Lydia Maria: Lob und Anerkennung sind wichtig im Leben eines Jeden. – Wie wichtig ist Lob und Anerkennung im Leben? Menschen, die selbstbewusst und selbstsicher durchs Leben laufen, sind deutlich erfolgreicher. Dabei könnte jeder von uns ein erfolgreicher, glücklicher Mensch sein. Es hängt allerdings davon ab, wie gefestigt wir sind, wie viel Lob und Anerkennung wir im Leben bekommen, wie stark unser Gerüst ist, das wir uns im Laufe des Lebens gebaut haben. In: experto.de. Ihr persönlicher Berater – Stand: 29. Juli 2022 – Quelle: https://www.experto.de/praxistipps/lob-und-anerkennung-sind-wichtig-im-leben-eines-jeden.html

Praktikum.info: Was sind Soft Skills? Eine Liste zum Überblick. In: praktikum.info – Stand: 25. Juli 2022 – Quelle: https://www.praktikum.info/karrieremagazin/bewerbung/soft-skills

Reichel, Tim: Warum du dich nicht mit deinen Kommilitonen vergleichen solltest – und wie dir das gelingt, In: Studienscheiss – Stand: 29. Juli 2022 – Quelle: https://www.studienscheiss.de/kommilitonen-nicht-vergleichen/

Studierendenleben: „Ich kann nicht aufhören, mich zu vergleichen!“ 5 Tipps für eine gesündere Beziehung zu sich selbst. In: Stellenwerk v. 30. November 2021 – Quelle: https://www.stellenwerk.de/magazin/studentenleben/ich-kann-nicht-aufhoeren-mich-zu-vergleichen-5-tipps-fuer-eine-gesuendere-beziehung-zu-sich-selbst/

Temple, Stephen (Hrsg.): Developing Creative Thinking in Beginning Design [… Learning to think and act creatively is a requisite fundamental aspect of design education for architectural and interior design as well as industrial and graphic design. Development of creative capacities must be encountered early in design education for beginning students to become self-actualized as skillful designers. With chapters written by beginning design instructors, Developing Creative Thinking in Beginning Design addresses issues that contribute to deficiencies in teaching creativity in contemporary beginning design programs. Where traditional pedagogies displace creative thinking by placing conceptual abstractions above direct experiential engagement, the approaches presented in this book set forth alternative pedagogies that mitigate student fears and misconceptions to reveal the potency of authentic encounters for initiating creative transformational development. These chapters challenge design pedagogy to address such issues as the spatial body, phenomenological thinking, making as process, direct material engagement and its temporal challenges, creative decision making and the wickedness of design, and the openness of the creative design problem. In doing so, this book sets out to give greater depth to first design experiences and more effectively enable the breadth and depth of the teacher-student relationship as a means of helping your students develop the capacity for long-term self-transformation … Introduction; Creativity and Design Thinking; Research in Creativity and Development of the Creator; Challenges to Readiness for Creativity; Personal Development Is Necessary to Beginning Design Education; The Chapters of This Book; The Structure of the Book; Part I: Creative Traditions in the Contemporary Design Educational Context; 1 Beginning Design: Seven Points; 2 Blurry Target; Progenitors of Creativity in Beginning Design Resolving a Pedagogy of Creativity and StructureConclusion; Part II: Transformative Development Through Learning Creativity; 3 The Touch of Hands and the Awakening of Sensibility: A Creative Thought at the Beginning Level in Architecture; The Creative Instinct; Creativity; The Treasures Students Bring to Design School; The Ritual Touch: Exercises for Beginners; Pedagogy for Beginners in Design: The Awakening of Desire; Final Commentaries; 4 The Structure of Knowledge and Beginning Design Education; Creativity and the Structure of Knowledge; Knowledge Domains and Their Structure Intellectual Development in the College YearsCognitive Load Theory; Cognitive Flexibility Theory; Conclusion; 5 Threshold of Uncertainty and Design Education; Introduction; Threshold Concepts and Liminal Spaces; The Toleration of Design Uncertainty Threshold Concept; Designerly Thinking and Creativity; Designerly Knowing; Design Thinking as Dual Processing; Parallel Lines of Thought; Dual Processing and the Threshold of Design Uncertainty; Teaching Design; Developments at Coventry; Conclusion; 6 Zen and/in Beginning Design Education; Introduction Beginner’s Mind: When Design Mind Meets Zen MindNo Achievement; Conclusion; Part III: Creative Decision Making, Uncertainty, Failure, and Openness; 7 Uncertainty and Creative Decision Making in Beginning Design Experiences; Encountering the „Wickedness“ of Design Problems; Ambiguous Choices; Beginning Design via „Wicked“ Problems; 8 A Temporal Attitude; An Awareness of Time; Technological Scrutiny; Conclusion Time; 9 Dashed Hopes: Lessons in the Failure of Best Intentions; The Behavior of Beginning; The Skill of Seeking and Seeing Error; Risk; Awareness; Projects; Dashed Hopes; Corpus Delicti Outcomes and ObservationsConclusion; 10 The Open Project: Field Notes for an Investigation; Preamble; Introduction: Openness; The Brief; Outlining the Field of Investigation; Operation of the Brief-Distance and Engagement; The Presence of the Blank; Conclusion; Part IV: Embodied and Phenomenological Approaches in Beginning Design; 11 The Spatial Body in the Proto-Architectural Phase of Design; Introduction; Architecture and Space; Body and Architecture Relations; Building Acts on Human Bodies; Spatial Bodies; Learning Architecture; Conclusion …]. E-Book. Milton Park 2018.

Zeller, Gertrud: Warum Loben wichtig ist und Eigenlob nicht stinkt, In: Haufe Akademie v. 11. April 2017 – Quelle: https://www.haufe-akademie.de/blog/themen/persoenliche-kompetenz/warum-loben-wichtig-ist-und-eigenlob-nicht-stinkt/

Benjamin, Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit – Kleine Geschichte der Photographie. Zwei Texte zur Medientheorie der Moderne. E-Book. Norderstedt 2015.

Fries, Christian: Grundlagen der Mediengestaltung. Konzeption, Ideenfindung, Visualisierung, Bildaufbau, Farbe, Typografie. 4. aktual. Aufl. München 2010.

Helmholtz, Hermann von: Die Tatsachen in der Wahrnehmung [… Rede, gehalten zur Stiftungsfeier der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin am 3. August 1878]. In: Ders.: Schriften zur Erkenntnistheorie. Hrsg. von Paul Hertz und Moritz Schlick. Berlin 1921.

Kepplinger, Hans Mathias: Darstellungseffekte. Experimentelle Untersuchungen zur Wirkung von Pressefotos und Fernsehfilmen. In Zusammenarbeit mit Hans-Bernd Brosius … Freiburg i.Br.; München 1987 (= Alber-Broschur Kommunikation; Bd. 15).

Kress, Gunther/ Theo van Leeuwen: Reading Images. The Grammar of Visual Design [… 1. The semiotic landscape: language and visual communication – 2. Narrative representations: designing signs of social action – 3. Conceptual representations: designing social constructs – 4. Representation and interaction: designing the position of the viewer – 5. Modality and validity: designing models of reality – 6. The meaning of composition – 7. Materiality and meaning – 8. The third dimension …]. 3. Aufl. Abingdon, Oxon; New York 2021.

Lang, Rudolf E.: Sehen. Wie sich das Gehirn ein Bild macht [… „Fünf Sinne sind es, die dem Menschen die Welt beschreiben. Keiner tut es eindrücklicher als der Sehsinn. Was aber passiert eigentlich, wenn wir etwas sehen? Und welche Rolle spielt dabei unser Gehirn? Was die Wissenschaft darüber in den letzten Jahren in Erfahrung gebracht hat, zählt zu den spektakulärsten Entdeckungen, deren sich die moderne Hirnforschung rühmen kann. Rudolf E. Lang schaut den Spitzenforschern bei ihren bahnbrechenden Experimenten über die Schulter und erklärt deren Erkenntnisse in Form eines Spazierganges, der im Louvre, vor Leonardos „Mona Lisa“ beginnt und dort endet, wo den Betrachter das Gefühl beschleicht, dass er es ist, dem ihr berühmtes Lächeln gilt.“]. Stuttgart 2014.

Noleppa, Steffen/ Matti Cartsburg – WWF Deutschland: Das große Wegschmeißen – vom Acker bis zum Verbraucher. Ausmaß und Umwelteffekte der Lebensmittelverschwendung in Deutschland. Berlin 2015.

Rimmele, Marius/ Bernd Stiegler: Visuelle Kulturen/ Visual Culture zur Einführung. Hamburg 2., ergänzte Aufl. Hamburg 2019 (= Junius – Zur Einführung; o.Bd.).

Anonymus: Stefan Sagmeister – „If all a design does is solve a problem for you, then it will be mediocre and bad“. – Austrian. Lives in New York, the same place where he has his small and prestigious Studio: ‘Sagmeister, Inc.’. Nominated and awarded at the Grammy Awards. Considered one of the most relevant graphic designers on the international scene, as well as an art director. He worked as a designer to illustrate works by David Byrne, The Rolling Stones or Lou Reed, among others. – Noted for his sabbaticals periods during which he closes his studio and goes to a new country to find enough inspiration to continue his professional career and not fall into repetition. He has a special idea about happiness, which he explained in the film: ‘The Happy Film’. Charismatic, different, and provocative. We are lucky to interview him. Check it out! In: U-tad v. 9. April 2021 – Quelle: https://u-tad.com/en/stefan-sagmeister-if-all-a-design-does-is-solve-a-problem-for-you-then-it-will-be-mediocre-and-bad/

Baron, Jonathan: Thinking and deciding. 3. Aufl. New York 2000.

Cross, N.: A History of Design Methodology. In: M.J., de Vries/ N. Cross/ D.P. Grant (Hrsg.): Design Methodology and Relationships with Science. Dordrecht 1993 (= NATO ASI Series, Bd. 71), S. 15 – 27. – Quelle: https://doi.org/10.1007/978-94-015-8220-9_2 

Dunne, Anthony/ Fiona Raby: Speculative everything. design, fiction, and social dreaming. Cambridge, Mass.; London 2013.

fitcevents: Greg Borenstein – Learning from Science Fiction. For more than a century, science fiction has been both the conscience and the subconscious of the technology industry. Its authors have invented new ideas that became world-changing technologies and they’ve shaped the moral, philosophical and aesthetic lenses that we use to understand our changing world. We use an interface from Minority Report to operate our Star Trek communicators, in order to communicate over geostationary satellites invented by Arthur C. Clarke, to visit William Gibson’s cyberspace and experience the drifting identities and psychological dislocation described by Philip K. Dick. As a designer, technologist and artist, Greg Borenstein has mined science fiction for storytelling tools that help communicate how new technologies feel and what they might mean to our world. In this talk, Greg presents projects that show some of what he has learned and outline ideas that may come in handy in your own practice. Video. In: YouTube v. 31. Juli 2014 – Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=2TLXc0Q_mQM

Gilovich Thomas/ Dale Griffin/ Daniel Kahneman: Heuristics and biases. The psychology of intuitive judgment [… The study of human judgment was transformed in the 1970s, when Kahneman and Tversky introduced their ‚heuristics and biases‘ approach and challenged the dominance of strictly rational models. Their work highlighted the reflexive mental operations used to make complex problems manageable and illuminated how the same processes can lead to both accurate and dangerously flawed judgments. …]. Cambridge, UK. 2002.

Glaser, Peter: Zukunftsreich. Wenn Star Trek Wirklichkeit wird. Was passiert eigentlich, wenn die Zukunft von der Gegenwart eingeholt wird? Immer schneller werden nun Vorstellungen, die noch vor kurzem als phantastisch galten, in konkrete technische Experimente und neue Erfindungen umgesetzt. Wissenschaft und Technologie haben sich heute selbst in so etwas wie eine reale Zukunftsphantasie verwandelt. In seinem Buch „I’m Working on That: A Trek From Science Fiction to Science Fact“ erläutert beispielsweise William Shatner, besser bekannt als Captain Kirk, die Bezüge zwischen Raumschiff Enterprise-Gedankenspielen und realen technisch-wissenschaftlichen Fortschritten: „Was vor 30 Jahren in Star Trek vorhergesagt wurde, ist heute ein alter Hut.” Immerhin wird bei Star Trek „richtig gute Physik gemacht“, findet Metin Tolan, Professor für Experimentelle Physik an der Universität Dortmund. „Wir wissen nicht, ob die Menschheit einmal über solche Technologien verfügen wird – aber grundsätzlich möglich sind viele von ihnen.“ In: Futurezone v. 26. November 2011 – Quelle: http://futurezone.at/meinung/6088-wenn-star-trek-wirklichkeit-wird.php

Gottschall, Jonathan: Why we fall into a good book. All of us understand that fiction is about fake people and fake events. But this doesn’t stop the unconscious centers of our brains from processing like it’s real. We tackle a question from a listener, this time about storytelling. To answer it, we turn to the brain of Jonathan Gottschall, a writer who has devoted much of his early career to understanding why humans relish the well-spun saga, the epic tall tale, the sob-inducing ballad, the … well, you get it … – The Question: Elizabeth from Boston asks (for full comment, see here): „I don’t know about you, but I really love to read a good novel. There is something really special to me about this … where you’re doing literally nothing but staring at a bound pile of papers for many hours and yet your mind couldn’t be more active. My question is, what exactly is happening there? How is it that we can go from interpreting little symbols to acquiring an experience that we didn’t even actually experience? WHAT MAKES THE PAGE DISAPPEAR?“ – The Answer: Wouldn’t it be great if the holodeck were real? In Star Trek: The Next Generation, the holodeck is a sort of walk-in closet that allows people to simulate virtually anything in absolutely authentic sensory detail. I watched Next Generation avidly as a teenager, often dreaming of the uses I could make of such a device — from amorous exploits, to saving the world, to playing shortstop for the Mets. But I already had a holodeck and I was already wearing it out simulating these feats and more. The imagination is an awesome evolutionary adaptation that allows people to teleport mentally into alternative worlds. While the imagination doesn’t give us the perfect sensory simulation of the holodeck, it still gives an engrossing and authentic sense of what it would be like to live different scenarios (and in the case of dreams, the imagined world is as convincing to the dreamer as real life). Thanks to the imagination, people can try out the consequences of an action — say confronting a bully or asking someone out on a date — without the risk of trying out the action for real. The imagination gives us, in other words, the near magical ability to experience what “we didn’t even actually experience.” In: Radiolab Blogland v. 14. November 2012 – Quelle: http://www.radiolab.org/blogs/radiolab-blogland/2012/nov/14/why-we-fall-good-book/

jdo: Der Buchreihe, auf der „Game of Thrones“ beruht, wird eine realistische Darstellung sozialer Geflechte attestiert. In: Der Standard v. 2. November 2020 – Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000121371877/wissenschafter-zollen-george-r-r-martins-lied-von-eis-und?ref=rss [vgl. https://www.pnas.org/content/early/2020/10/27/2006465117…] 

Kluge, Friedrich: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Völlig neu bearb. von Elmar Seebold unter Mithilfe von Max Bürgisser u. Bernd Gregor. Berlin; New York 2013.

Krauss, Lawrence M.: Die Physik von Star Trek (The physics of Star trek, dt.). Aus dem Englischen von Andreas Brandhorst. 5. Aufl. München 1999 (= Heyne Science-fiction & Fantasy; Bd. 5549).

Lasbury, Mark E.: The realization of Star Trek technologies. The Science, Not Fiction, Behind Brain Implants, Plasma Shields, Quantum Computing, and More. E-Book. Cham 2017. 

Liedtka, J.: Perspective. Linking design thinking with innovation outcomes through cognitive bias reduction. In: Journal of product innovation management. 32 (2015), 6, S. 925-938 – Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1111/jpim.12163 [Abgerufen am 29. Juli 2022] 

Merton, Robert K.: Auf den Schultern von Riesen (On the Shoulders of Giants, dt.). Ein Leitfaden durch das Labyrinth der Gelehrsamkeit […Dieses Büchlein von Merton ist eigentlich ein Brief an Bernard Bailyn, Historiker an der Havard University, 1959/60 …]. Aus dem Amerikanischen von Reinhard Kaiser. Frankfurt a.M. 1983 (= suhrkamp taschenbuch wissenschaft; Bd. 426). 

ove333rk: Game of Thrones – 6 Storylines aus der Fantasy-Serie, die wirklich passiert sind. – Game of Thrones und das Spinoff House of the Dragon zeigen eine fantastische Version des Mittelalters – inklusive Drachen. Dahinter verbergen sich jedoch echte historische Figuren und Orte [… 1. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: Der Krieg der 5 Könige und der Tanz der Drachen – 2. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: Die Rote Hochzeit – 3. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: König Aegon I. Targaryen – 4. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: Die Mauer – 5. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: Die Targaryens und Valyria – 6. Game of Thrones-Storyline mit echtem Vorbild: Nymerias 10.000 Schiffe …]. In: Movie Pilot v. 14. August 2022 – Quelle: https://www.moviepilot.de/news/game-of-thrones-6-storylines-aus-der-fantasy-serie-die-wirklich-passiert-sind-1137736

Perkowitz, Sidney: Hollywood Science. Movies, Science, and the End of the World. New York 2007. 

Pumhösel, Alois: Intrigenspiel. – Was „Game of Thrones“ mit mittelalterlichen Herrscherhöfen verbindet. – Die Serie prägte ein ganzes Fernsehjahrzehnt. Ein Historiker findet Parallelen zur Geschichte Englands, seinen Machtkonstellationen und Strippenziehern. In: Der Standard v. 11. Mai 2021 – Quelle: https://www.derstandard.de/story/2000126567862/was-game-of-thrones-mit-mittelalterlichen-herrscherhoefen-verbindet

Rogotzki, Nina u.a. (Hrsg.): Faszinierend! STAR TREK und die Wissenschaften. Bd. 1 – 2. Kiel 2003, 2009.

Rosen, William: 9 ‚Game Of Thrones‘ Moments That Actually Happened In History. – I don’t know if it’s the dialogue, or the plot, or the sex, or the brutality, but I’m addicted to Game of Thrones. I devoured the five novels that George R.R. Martin has written thus far in and wait eagerly-if-not-patiently for the remaining two. I’ve read Martin’s prequel stories, the ones about Ser Duncan the Tall and his squire, the future Aegon V Targaryen. I have watched and rewatched every episode of the HBO series. I’ve even occasionally weighed in on one of the many websites devoted to deconstructing the fantasy epic. One consequence of spending an excessive number of hours in Mr. Martin’s universe results is that the world of GOT pops up in the oddest places. Fans use Stark v. Lannister references in interoffice e-mails. They campaign for promotions while regretting they lack the Machiavellian skills of Petyr Baelish. I expect that at this very moment, somewhere in the English-speaking world, new parents are fighting over whether to name the baby Arya or Brienne (and the new puppy Ghost or Summer). In: Huffington Post v. 14. Mai 2014 – Quelle: http://www.huffingtonpost.com/william-rosen/9-game-of-thrones-moments_b_5317663.html?utm_hp_ref=books

Schönhaar, Lisa: Eine Herzfrequenz-Studie zeigt, dass es nicht die Gewaltszenen sind, die „Game of Thrones“-Fans am meisten mitreißen. … Vielmehr kommt es auf eine ganz bestimmte dramatische Spannung an. In: Business Insider v. 18. August 2017 – Quelle: http://www.businessinsider.de/studie-zeigt-worauf-game-of-thrones-fans-am-heftigsten-reagieren-2017-8 [vgl. http://mashable.com/2017/08/10/game-thrones-cardiogram-heart-rate/#MIoURS7RFOqL – http://www.businessinsider.de/game-of-thrones-goldy-enthuellt-jons-herkunft-und-sam-unterbricht-2017-8 …] 

Simon, Herbert A.: Sciences of the Artificial. With a new introduction by John E. Laird. The expanded and updated third edition from 1996. E-Book. Cambridge, Mass. 2019.

Stefan Thiesen: Trek Science – mit Warpgeschwindigkeit in die Zukunft? Selm 2001. 

Stoppe, Sebastian: Getting Immersed in Star Trek, Storytelling Between „True“ and „False“ on the Holodeck. In: SFRA Review. A Publication of the Science Fiction Research Association. 316 (2016) Spring, S. 4–15. – Quelle: https://sfra.wildapricot.org/resources/Documents/SFRA%20316.pdf

Wiarda, Jan-Martin: Lehre. Mit Dr. House im Hörsaal. Star Trek im Informatikseminar, Baumarktwerbung in der Theologievorlesung – sechs Professoren erzählen, wie Filme, Fernsehserien und Werbung ihre Lehre verbessern. In: Die Zeit v. 11. Januar 2010 – Quelle: http://www.zeit.de/2010/02/C-Professoren

Wyatt, A.G.: Predicting the Future: Inventing Future Technology in Sci-Fi. – Technology is the muscle of science fiction. From Asimov’s robots to Star Trek’s transporters, it gives your work the strength to stand out from the crowd. Good stories are character driven, but the technology surrounding them defines those characters and their lives. So how do you invent new technology that will grab imaginations and drive stories? In: SFFWorld v. 14. August 2015 – Quelle: http://www.sffworld.com/2015/08/guest-post-predicting-the-future-inventing-future-technology-in-sci-fi-by-a-g-wyatt/

16. Januar 2025