The Thing – mit Steve J. Wühr und dem Monster-, Kostüm- und Requisiten-Macher Rick Pfeiffer in der Projektwoche 2024
”What scares me is what scares you. We’re all afraid of the same things. That’s why horror is such a powerful genre. All you have to do is ask yourself what frightens you and you’ll know what frightens me.”
(John Carpenter – „The Thing“)
Während dieser Projektwoche haben wir gemeinsam mit dem Monster-, Kostüm- und Requisiten-Macher Rick Pfeiffer („I just love making cool stuff!“) einen Horror-Kurzfilm produziert.
Auf dem Weg zu einem eigenen Horrorfilm
Am ersten Tag entwickelte das Team Story und Charaktere bis hin zur Drehreife.
Sodass, bereits am zweiten Tag, die ersten Szenen gefilmt werden konnten.
Parallel dazu wurden Kostüme und Requisiten konzipiert und angefertigt.
Auch die Postproduktion, einschließlich Schnitt, Color Grading, Filmmusik und Sounddesign, fand innerhalb dieser einen Woche statt.
Anbei noch ein Teaser
Und ein Making-of des Films, das zugleich als kleiner Überblick über die Projektwoche 2024 fungiert
Texte und Bilder (Film Stills), Teaser und Video-Dokumentation: Steve Wühr und das Studierenden-Team von „The Thing“
Die besten Arbeiten der Ohm: Die Förderpreise 2024. Zwei Absolventinnen der Fakultät Design wurden ausgezeichnet. – Wir gratulieren Minh Voll und Nora Dietze!
Designerinnen unter den Ausgezeichneten
Der Bund der Freunde der technischen Hochschule prämierte zwei Design-Arbeiten.
Minh Voll zeigt unter anderem, warum ausgerechnet Maggi für deutsch-vietnamesische Verständigung steht. – Und Nora Dietze erläutert, wie sich sehende, seh-eingeschränkte und blinde Kinder über ein Spiel näher kommen können.
Mehr zu den ausgezeichneten Arbeiten
Westlicher Wasserspinat Geschichten einer deutsch-vietnamesischen Generation Thi Hong Minh Voll Betreuer*innen: Prof. Sybille Schenker (sowie Luisa Stömer & Eva Wünsch) Prof. Dr. Christoph Schaden Prof. Markus Lange
„… deutsch vietnamesischen Kinder spielen Instrumente, zeichnen sich in naturwissenschaftlichen Fächern aus, erlangen am Gymnasium das Abitur und streben eine akademische Karriere als Ärzt*in, Ingenieur*in oder Anwält*in an. Die zentralen Werte im Leben dieser Gruppe sind Leistung, Bildung und Familie. Das deutsch-vietnamesische Wunder ist voll integriert und der unsichtbare Liebling. – Doch wie sieht die Realität aus?”
Astrorauten Ein inklusives Spiel (für blinde und sehbehinderte Kinder) Nora Dietze Betreuer*innen: Prof. Burkhart Vetter Prof. Christine Albert Prof. Peter Krüll
„Dieses knifflige Brettspiel wurde für Kinder ab 6 Jahren und für 2-4 Spieler*innen konzipiert. Es fokussiert sich auf den Hör- und Tastsinn. Diese Sinne werden besonders geschärft, während gemeinsam geknobelt und die Kooperationsfähigkeit gestärkt wird. Das Spiel sorgt für jede Menge Spaß und trägt auf spielerische Art und Weise zur gesellschaftlichen Inklusion bei.”
Die Förderpreis-Verleihung ist eine herausragende Veranstaltung im akademischen Jahr der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, kurz: Ohm.
Diesmal wurden in Summe 20 Studierende, sowie ein Lehrprojekt ausgezeichnet. Verschiedene Unternehmen und Institutionen würdigten damit Exzellenz und besonders herausragende Leistungen.
Wie in den Jahren zuvor wurden Preisträgerinnen und Preisträger von den jeweiligen Fördermittelgebern ausgewählt. Doch hatten die Kandidatinnen und Kandidaten diesmal nicht nur wie sonst ihre Unterlagen einzureichen und Fachgutachten und Belege ihrer Arbeit vorzubereiten, sondern noch etwas anderes: In einem kurzen Pitch von fünf Minuten und einer anschließenden Fragerunde stellten sie verschiedenen Jurys ihre Themen vor
Text: Hochschulkommunikation, Max Ackermann Bilder: Hochschulkommunikation, Max Ackermann, Minh Voll
Es ist wieder soweit: die Fakultät Design der TH Nürnberg lädt wie jedes Jahr zur Designers’ Night ein. Am 11. Juni ab 19:00 Uhr eröffnen die Studierenden ihre Ausstellung unter dem Motto „Designkarusell“.
Ob in Italien, Warschau oder Berlin, ob im Harz oder in Nürnberg, ob als Reise, Workshop oder Grenz-Erfahrung, ob als hoch konzentrierte Arbeit, enormer Output, Kunstgenuss, Bildungserlebnis, Wahrnehmungsübung oder kreative Auszeit … das war die Projektwoche 2024 der Fakultät Design.
Die Eignungsprüfung für das Wintersemester 24/25 findet in Präsenz in den Räumen der Fakultät Design statt.
Wenn Sie sich bis 31.05. für einen Designstudienplatz bei uns beworben haben und die von Ihnen eingereichten Arbeitsproben mit Erfolg bewertet wurden (Sie werden rechtzeitig benachrichtigt), ist der nächste Schritt auf dem Weg zum Studienplatz die Teilnahme an der Eignungsprüfung an der Fakultät Design. Merken Sie deshalb bereits jetzt den Termin vor.
An den beiden Tagen – Montag und Dienstag jeweils von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr – arbeiten die Bewerberïnnen für einen Studienplatz im Bachelorstudiengang Design an verschiedenen kreativen Aufgaben. Die Eignungsprüfung beginnt am Montag mit einem kurzen theoretischen Test, anschließend folgt eine Aufgabe aus dem Bereich Layout/Typografie/Komposition. Am Nachmittag steht die Erstellung eines Storyboards auf dem Programm.
Am Dienstag folgt eine Aufgabenstellung wahlweise aus Illustration oder Fotografie oder Film (Technik zur Digitalisierung erforderlich). Abschließend gibt es Einzelgespräche (kein Prüfungsteil) mit Kollegïnnen aus dem Professorïnnenkollegium.
Am 17. Juli 2024 findet im ZIRKA in München das Munich Print Festival 2024 statt. Mit fünfzehn spannenden Partnern aus den Bereichen Riso, Letterpress, Digitaldruck, Offsetdruck, Stahlstich, Buchbindung und Veredelung aus der Region München. Organisiert wird das Festival von Slanted, Melville Brand Design und Metapaper. Freuen Sie sich auf Live-Riso-Druck, Buchbinden, Prägen, Networking, Drinks und Snacks. Als besondere Gäste sind zwei europäische Riso-Pioniere vor Ort: Drucken 3000 aus Berlin und La Martiennerie aus Paris/Romainville. Die Fakultät Design wird ebenfalls vertreten sein und Projekte aus dem Bereich Grafikdesign präsentieren.
Alles, wirklich alles kann eine Inspiration sein: Risse in den Wänden, Müll auf dem Boden, Wolkenformationen, Verkehrsschilder und Markierungen, verschiedenste Strukturen und Muster, bunte Graffitis, zufällige Kompositionen von Farben und Formen …
Gestalten für Kultur und Musik? Eine Ausstellung vorbereiten, die auf NUEJAZZ, dem Internationalen Jazzfestival gezeigt wird. Ein neues Thema kennenlernen. Eigene Zugänge, Ansätze und Formen finden.
Wir wanderten durch das ehemalige deutsch-deutsche Grenzgebiet im Harz:
19 Studierende, 2 Profs, 3 Campingplätze, insgesamt 62 km Wanderweg und 2.000 Höhenmeter, 3 Füchse, 120 Blasenpflaster, ungezählte Mengen von Niederschlag, aber auch Sonnenschein und unendliche wunderschöne Landschaft.
Es wurde uns erst unterwegs so richtig klar, was das heißt. Nämlich fünf Tage lang der Natur, dem Weg und der Witterung ausgeliefert zu sein. Aber wir haben es alle geschafft! Ein grandioses Erlebnis. Hier ein paar Einblicke.