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Let me introduce myself to you.
Ich bin Annabelle (Belli), Design-Studentin an der TH-Nürnberg, mit den Vertiefungen Typografie, Computer Generated Object Design (CGO), Fotografie und seit neustem auch Digital Experience Design/Interaktionsdesign.
Du kannst damit erstmal nicht viel anfangen? Kein Problem, unter den folgenden Links kannst du dich dazu informieren.
Neben dem Studium liebe ich es an DIY-Projekten zuarbeiten und bin dafür auch in meinem Freundeskreis bekannt. Dabei reicht die Palette von Schmuckherstellung bis zu Möbelrestauration. Ganz nach dem Motto geht nicht, gibt's nicht! Du hast eine Idee, aber keine Lösung - Frag Belli! Ansonsten bin ich mit Herzblut in zwei Vereinen in meiner Heimat (Landkreis Coburg) tätig, reise gerne, wenn es der Geldbeutel zulässt, und bin ein Foodlover for life.
Und wer es bis jetzt nicht gemerkt hat - ja, ich neige privat zum Denglisch. Ein Grund ist wahrscheinlich, dass ich Filme und Serien gerne auf Englisch schaue. Ein anderer, mit großer Sicherheit auch der Einfluss von Social Media. Aber to be honest es gibt wirklich Formulierungen, die sich im Englischen besser anhören - Meiner Meinung nach. Zum Beispiel "Let me introduce myself to you." vs. "Ich möchte mich euch kurz vorstellen."
Bei dem Thema "you" bin ich unsicher. Einerseits mag ich die Leichtigkeit und die Hürden, die es zwischenmenschlich nimmt, andererseits hat so eine Unterscheidung von "Du" und "Sie" auch irgendetwas Besonderes. Obwohl "Siezen" auch immer eine gewisse Steifheit in Gespräche bringt, was zu ernsten Themen auch wieder passen kann. Aber kann man nicht auch mit "Du" seriöse Gespräche führen? Der Ton macht schließlich die Musik und nicht die Ansprache.
Aber genug von abschweifenden Gedankengängen mittwochs um 22.46 Uhr.