Die Zine entstand im ersten Semester als Studienaufgabe des Moduls Illustration. Mein Ziel
war es ein japanishen Mythos in Form einer kleinen Geschichte zu schreiben und zu zeichnen.
„Eines zeigt sich offen, geschaffen für alle Blicke. Eines ist zurückgehalten, nur
Vertrauten sichtbar. Eines bleibt verschlossen, bewahrt im eigenen Dunkel. Was ich bin? Ich
bin das was jeder hat. Ich bin das Gesicht.“