Weblog

Tipp 1: Anfangen

Manche haben Angst vor dem Versagen. Meist davor, dass das was man macht oder die Idee, die man gerade hat nichts gescheites ist. Aber Falsch gedacht! Oftmals enwickeln sich die besten Ideen im Prozess, also fang an und lass dich überraschen.

Tipp 2: Aufgabeneinteilung

Wenn du das Gefühl hast, die Arbeit stapelt sich bereits und du schaffst das nie im Leben, dann rate ich dir zu einem Desk planer. Je früher du anfängst, umso weniger Aufgaben musst du an einem Tag schaffen. Teile dir deine große Arbeit in kleinere Portionen ein, schließlich isst man seine Suppe auch in kleinen Portionen. Um das Belohnungsgefühl in deinem Kopf zu triggern, kann ich nur Raten seine bereits erledigten Aufgaben abzuhaken!

Tipp 3: Vergleiche dich nicht mit anderen

Das Gefühl "andere machen alles besser" ist dir sicherlich schon bekannt oder du hörst es von anderen. VERGLEICHE DICH NIEMALS! und wenn du es doch tust dann musst du das mit allen Eigenschaften, Bedingungen, Lebenseinstellungen usw. tun. Meistens fällt dann einem auf, dass man manche Dinge doch besser kann oder man sieht die Arbeit, die die andere Person hineingesteckt hat, um auf diesen Stand zu kommen. Nimm dieses Gefühl lieber als Motivation, um dich selbst zu verbessern!

Tipp 4: Gewohnter Arbeitsplatz

Such dir vorallem dann einen festen Arbeitsplatz zuhause, wenn du Arbeit für daheim hast. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wenn du diesen Platz, bspw. Esstisch oder Schreibtisch (der nicht in deinem Schlafzimmer steht!) mit Arbeit assotierst, fällt es dir leichter in den Arbeitsmodus zu wechseln. Das Schlafzimmer solltest du vermeiden, da Privates und Arbeit in Kombination keine Produktivität schafft. Vor allem in der Homeschooling Zeit, hat mir das Nerven und zu vieles nachdenken ersparrt.

Tipp 5: Rituale einführen

Liegst du auch manchmal Stundenlang im Bett oder auf der Couch und schaust Serien, obwohl du weißt, dass du einen Haufen an Arbeit hast? Dann sind Rituale eine super Lösung dich wortwörtlich von Ablenkungen zu lösen. Wichtig dabei ist in irgendeiner Weise in bewegung zu kommen und aufzustehen. Du trinkst gerne Tee oder Kaffe? Deine Lieblings Snacks liegen im Küchenschrank? Du nimmst gerne eine erfrischende Dusche oder einen langen Spaziergang damit du klarer im Kopf wirst? Nutz diese Gelegenheit aufzustehen und dir etwas gutes zu tun. Damit bereitest du deinen Kopf darauf vor, dass zwar Arbeit ansteht, aber nicht gleich das worauf du wenig Lust hast. Zöger diesen Prozess aber nicht allzu lange aus und setz dich nicht wieder vor den Grund deiner Ablenkung!

Tipp: 6: Die große Belohnung

Ist die Aufgabe geschafft? Hast du all deine Prüfungen bereits geschrieben oder ein mortz großes Projekt hinter dir? Dann vergesse nicht dich zum Abschluss mit einer Feier oder einem schönen Essen in einem Restaurant zu belohnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Ausgang deiner Leistung perfekt oder nur durchschnittlich ist. Hauptsache du belohnst dich für den Aufwand, den du hinein gesteckt hast. Das hilft vorallem dann, wenn wieder Projekte anstehen!