Als der Hausmeister einer Hochschule seinen Dienst an einem regnerischen Morgen antritt, bemerkt er matschige Spuren am Boden. Wer hält sich da nicht an seine Sauberkeitsregeln?
Dieser Kurzfilm ist während der Eignungsprüfung für den Studiengang Design entstanden. Aufgabe war es, sich einen 90-sekündigen Kurzfilm innerhalb von drei Stunden zu überlegen, zu drehen und zu schneiden. Das Thema lautete: „So ein Wetter!“
Der von mir verkörperte Luis ist von Trauer und Hass zerfressen. Seine kleine Schwester ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und der Schuldige wurde vor Gericht freigesprochen. Als Luis eines Abends ziellos durch die Stadt läuft, begegnet er plötzlich seinem Peiniger auf offener Straße.
Im Kurzfilm Time von Sebastian Gries konnte ich mich das erste Mal in einer Hauptrolle ausprobieren und dabei in die aufgeladene Gefühlswelt meines Charakters abtauchen. War intensiev, hat aber gerade auch deswegen viel Spaß gemacht.
Frankentatort unter der Regie von Max Färberböck. In einer kleinen Rolle spiele ich den in Untersuchungshaft sitzenden Timo, der mehr weiß, als er zunächst zugeben will.
Ich bewarb mich damals bei einem öffentlichen Statisten-Casting, weil mich der Blick hinter die Kulissen einer professionellen Fernsehproduktion interessiert hatte. Nach ein paar Improvisations-Übungen mit dem Regieassistenten wurde mir dann sogar eine kleinere Sprechrollen angeboten.
Kurze Anekdote von den Dreharbeiten:
Aus rechtlichen Gründen befindet sich das Feature nur auf der Internetseite der Hochschule.
Du kennst es. Wir alle kennen es. Parasozialität ist ein Phänomen, welches uns schon sehr lange begleitet, aber besonders in den letzten Jahren immer mehr Einzug in unseren Alltag gefunden hat. Es beschreibt die einseitige Beziehung zwischen einer Medienperson und einem Rezipienten. Also z.B. deinem Lieblings-Podcaster und dir. Oder deiner Lieblings-Youtuberin und dir. Aber auch zwischen dem Nachrichtenmoderator und dir. Es geht darum, dass du von jemandem angesprochen wirst, der dich nicht wahrnehmen kann und du dabei trotzdem das Gefühl von einem sozialen Austausch hast.
Alisa, Sofia und ich wollten uns diesem Phänomen aus einer bestimmten Perspektive nähern. Nämlich der von Medienpersonen. Wie ist das so, wenn man sich einer anonymen Masse öffnet? Wenn man regelmäßig Content für sie kreiert? In unserem 15-minütigen Audiofeature haben wir Hauke Gerdes, Lars Eric Paulsen und Samira Keshani nach ihren Eindrücken gefragt. Was die Künstler:innen geantwortet haben, kann man sich auf der Internetseite unserer Hochschule anhören.
Interviews und Audiofeature: Alisa Hodzic, Sofia Scheib und Dennis BoyGeschmäcker sind bekanntlich verschieden – besonders bei Filmgenres. Was der eine liebt, hasst die andere. Wir zwingen uns dazu über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen.
Ein Podcast von und mit: Constantin Seuß, Hannah Schmidt, Paula Schramm und Dennis Boy.The Toy
a poem by Dennis Boy
This is the story of a poor little boy,
who one day lost his favorite toy.
He was searching for it all night and all day,
until he realized: Someone must have put it away.
To expand his journey, he got down on all four
and started to crawl straight to mum and dad’s door.
The door wasn't locked, so he entered the room,
but how could he have known that this was his doom?
Down on his knees, just like himself,
his father was bound to the end of a shelf.
The mother instead was standing upright
and wearing black leather that fitted her tight.
As she was raising her long and dark whip,
she took a look back and saw the poor little kid.
She was screaming and yelling then running away,
the father tried too, but the rope made him stay.
Only the boy stood still towards his dad’s butt,
because he finally saw where his favorite toy was stuck.
Bread's dead, baby. Bread's dead.
Man nehme ein durch Photogrammetrie digitalisiertes Laib Brot, packt es in eine Blender-Szene und backt es erneut. Jetzt noch ein bisschen Blut – ähh Marmelade mein ich – und fertig ist das Ganze. Schmeckst du das Eisen und die Nullen?
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Mesh, Texturing und Lighting erstellt mit Blender.
Who are you? You’re a nobody. You’re a no good slacker with a pair of loose pants. But one fine morning you decide to buckle up and jump right into the belly of the beast. You show 'em, kid!
Use the left and right button to move.
Use the O-button or up button to jump.
Use the X-button to ?
Controller recommended.
This game was made with Pico-8 during a three day game jam, where I did not quite finish it – so I spent some extra time for completion. The code is based on the wonderful work by Sophie Houlden on her game Pumpking. I tweaked it a little, added my own features, level/character design, music, sound effects and et voilà: out came this beautiful mess of a game. Enjoy ... or maybe not!
Playtesters Comments
„unnecessarily hard“ |
„I would really get rid of that bubble“ |
„At home I would stop right here to be honest“ |
„That is a pixel perfect jump … you want me to do a pixel perfect jump?“
It’s late at night. You can't sleep because this one thought is keeping you awake. What if? You toss and turn in your bed until you rip the blanket from your naked body and get dressed. You’re not going out to party – far from it. You drive back to your workplace. There is something important you need to do and it can't wait until tomorrow. Tomorrow might be too late ...
Use the C-key or O-button for text.
Use the X-key or X-button to show your current task.
Use the arrow keys or D-pad to move.
Walk up to things to interact.
Sound is relevant.
This was my first project with the fantasy console Pico-8. An engine designed with limitations and also endless possibilities. You can make your own game by writing code, drawing sprites, making sounds – all in this one tiny program. With that I created a little top-down adventure which you can play in your browser.
Play Game
Du befindest dich in einer der abscheulichsten Zeiten der Menschheitsgeschichte: dem Mittelalter. Leute sterben an einfachen Erkältungen, Exkremente füllen die Straßen und es dauert noch viel zu lange bis Netflix erfunden wird. Doch das alles scheint dich nicht zu stören, denn du bist verliebt – wie schön. Gemeinsam trotzt ihr den widerlichen Widrigkeiten des allzu ekelhaften Alltags und lebt ein gar glückliches Leben. Naja, zumindest bis ein Drache kommt und dir deine Liebe raubt. Hmm. Was willst du tun?
Ein kurzes Grafikadventure, das ich mit dem Online-Tool InVision erstellt habe. Entscheide dich für eine der beiden Optionen, indem du auf den Text klickst. Was hält das Schicksal für dich bereit? Wahrscheinlich eines von fünf vorgefertigten Enden.
Zum SpielMit der Festival-Redaktion On Air war ich 2023 unter anderem auf dem Landshuter Kurzfilmfestival unterwegs und hatte hier die Möglichkeit mit verschiedenen Filmschaffenden zu quatschen. So auch mit Edoardo Pasquini – Editor und Co-Regisseur des Kurzfilms Old Tricks. Am besten lässt sich das Interview mit zwei Worten beschreiben: serious und professional.
Interview und Schnitt: Dennis BoyIn diesen kurzen Anspiel-Sessions möchte ich einen ersten Blick auf Games werfen, die auf irgendeine Art und Weise mein Interesse geweckt haben. Das können Demos sein, Game Pass Spiele, Dinge aus meiner Library – was auch immer zur Verfügung steht und mich anlacht. Circa eine Stunde wird getestet und im Anschluss ein Fazit gezogen: Will man dieses Spiel weiterspielen? Entscheidet selbst, ob euch das Game überzeugt hat oder ob ihr in eurer Freizeit lieber die Finger davonlasst.
Zum Channel
Want back to the top? Just pick the nose.