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Ich heiße Annalena, bin 19 Jahre alt und komme aus Nürnberg.
Nach meinem Abitur 2022 war ich drei Monate auf der Nordseeinsel Föhr, habe dort gearbeitet und versucht herauszufinden, was ich mit meinem Leben anfangen möchte.
Inzwischen bin ich als Studentin an der Technischen Hochschule Nürnberg eingeschrieben und studiere Design mit Schwerpunkt auf Grafikdesign, Raum- und Eventdesign und UI/UX Design.
Neben meinem Studium gebe ich viel zu viel Geld für Konzerte aus – vor allem für Harry Styles. Alternativ findet man mich im Winter in der Eishalle, um die hier ansässige Eishockey-Mannschaft anzufeuern.
Ansonsten lese ich gerne, höre Musik (ich gehe nie ohne Kopfhörer aus dem Haus), fotografiere oder bin mit Freunden unterwegs.
Falls dich interessiert, was ich sonst so mache, scroll dich gerne weiter durch meine Website und entdecke mein Portfolio oder meinen Blog!
Diese analoge Fineliner-Zeichnung habe ich für meine Bewerbungsmappe für das Design Studium an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm angefertigt. Ich liebe viele Franchises, darunter auch das Harry Potter Universum, deswegen wollte ich auf jeden Fall etwas in diese Richtung in meine Mappe nehmen.
Format: DIN A4 (210 x 297mm)
Diese beiden Kohle-Zeichnungen sind auf der Nordseeinsel Föhr entstanden, auf der ich nach meinem Abitur drei Monate lang gelebt und gearbeitet habe. Da ich in direkter Strandnähe gewohnt habe, habe ich viele Stunden dort verbracht und mich inspierieren lassen.
Format: DIN A5 (148 x 210mm)
Diese digitale Zeichnung ist ebenfalls für meine Bewerbungsmappe für das Design Studium entstanden. Verwendet wurde die App "Procreate".
Format: A4 (210 x 297mm)
Ein Tattoo Design einer Sonnenblume für eine Freundin von mir.
August 2019
Fotografiert mit Canon EOS 200D
Juli 2022
Fotografiert mit Canon EOS 200D
Dezember 2022
Fotografiert mit Canon EOS 200D
Februar 2024
Fotografiert mit Canon EOS 200D
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Heute war ich mit meinem Papa, meiner Mama und meiner besten Freundin auf dem Golfplatz. Von uns kann nur mein Papa golfen, meine Talente liegen definitiv woanders. Wenn ich versuche einen Golfball zu spielen, bin ich schon glücklich, wenn ich den Ball mit dem Schläger treffe. Und falls es wirklich so weit kommt, fliegt der Ball drei Meter nach rechts, statt nach vorne. Deswegen lasse ich auch die Finger von Ball und Schläger und begleite lieber meinen Papa, indem ich mit einem Golfkart über den Platz fege.
Endlich hat das Nürnberger Frühlingsvolksfest wieder eröffnet! Ein Mal war ich bis jetzt da, gefahren bin ich jedoch noch nichts, weil meine Freunde (Shoutout an Amelie, Lena, Sophia, Phillis, Clara und Jamie) solche Sachen nicht fahren. Naja, stattdessen gab es dann den überteuerten Erdbeerspieß mit Vollmilchschokolade für sechs Euro. Der kostet übrigens fast genauso viel wie eine Fahrt mit dem Freefall Tower, man muss nur seine Prioritäten richtig setzen! ;)
Meine Großeltern sind vor einigen Monaten aus einem kleinen Dorf im Schwarzwald nach Nürnberg gezogen. Bis auf kleine Unverständlichkeiten was den fränkischen Dialekt angeht, integrieren sich die beiden auch wirklich gut. Das Problem: einige Möbel für die neue Wohnung fehlen noch und da das Auto zurückgelassen wurde, finde ich mich in letzter Zeit sehr oft in allen möglichen Möbelhäusern wieder (Das Restaurant im Höffner ist richtig fancy eingerichtet!). Das wäre an sich ja auch alles ganz witzig, wenn ich nicht einen völlig anderen Geschmack als meine Oma hätte. Deswegen wurde es auch leider nicht das beige Cord-Sofa. :(
In der letzten Mai-Woche stand die Projektwoche der Fakultät Design an. Der Großteil meiner Uni-Freunde und ich hatten uns für Berlin eingetragen, also ging es zu acht am Montag morgen mit dem Zug los in Richtung Hauptstadt! Neben Agentur- und Museumsbesuchen haben wir viele Ecken Berlins erkundet - nunja, ich zumindest solange, bis mich am Dienstag Nachmittag eine Nasennebenhölenentzündung aus der Bahn geworfen hat und ich bis Donnerstag Nachmittag eine Pause einlegen musste. Immerhin habe ich mal eine Berliner Arztpraxis von innen gesehen! Ab Donnerstag Abend ging es dann bergauf, sodass ich das Wochende mit meiner besten Freundin, die nachgereist ist, halbwegs gesund verbringen konnte. Am Samstag Abend ging es dann noch zur Guts World Tour von der amerikanischen Sängerin Olivia Rodrigo - am Ende war es also doch noch eine schöne Woche!
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